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Ist das normal?

Podcast Ist das normal?
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Was ist guter Sex? Wie lieben Menschen heute? Und was brauchen glückliche Beziehungen? Die Ärztin und Therapeutin Melanie Büttner und der Wissenschaftsjournalis...

Verfügbare Folgen

5 von 28
  • "Es ist eben kein Witz, sondern Gaslighting"
    Mir passiert so etwas nicht. Und falls doch, werde ich mich schon wehren können. So denken viele 2025 über sexuelle Belästigung und Sexismus am Arbeitsplatz. Nach #Metoo und den öffentlichen Debatten sollte doch klar sein, dass Übergriffe nicht ohne Folgen bleiben. Doch: "Das ganze Wissen, was wir haben, erhöht den Druck auf uns", sagt die Sozialpädagogin und Traumafachberaterin Mirjam Spies. Sich richtig zu verhalten, wenn der Kollege einen anstarrt, im Meeting der Spruch zum Kleid fällt oder anzügliche Nachrichten per WhatsApp kommen. "Die Scham, im entscheidenden Moment nicht reagiert zu haben, ist noch mal größer, weil viele sich sagen: Eigentlich hätte ich es doch besser gewusst." Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm spricht Mirjam darüber, wie man sich ganz konkret gegen Belästigungen wehren kann und warum das oft so schwerfällt. "Immer wenn Menschen in Kontakt miteinander kommen, werden Grenzen verletzt", sagt sie. Umso wichtiger sei eine Kultur – vor allem auch im Job – die offen, vertrauensvoll und entschieden damit umgehe. Mehr zu unserer Gästin und weitere Infos - Mirjam Spies ist Sozialpädagogin und war viele Jahre in Frauenberatungsstellen in der Beratung und der Prävention tätig. Sie berät und begleitet Unternehmen und Behörden dabei, Präventionskonzepte zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz zu erarbeiten und umzusetzen. - Jede elfte Person ist laut einer Umfrage von 2019 von sexuellen Belästigungen am Arbeitsplatz betroffen. Frauen fast doppelt so häufig wie Männer ("Umgang mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz – Lösungsstrategien und Maßnahmen zur Intervention", Antidiskriminierungsstelle des Bundes, 2019) Weitere Folge zum Thema - "Es ist kein Vorwurf, wenn die Polizei fragt: Haben Sie sich gewehrt?" Welche Stellen beraten bei sexualisierter Gewalt? - Das bundesweite Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen ist Tag und Nacht unter der Nummer 116 016 erreichbar – kostenlos und auf Wunsch anonym. Über die Internetseite können sich Betroffene zudem online per E-Mail oder Chat beraten lassen. - Weitere Anlaufstellen per Telefon, Mail oder persönlich sind das Hilfetelefon Sexueller Missbrauch, das Opfertelefon Weißer Ring oder Lara – Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen (Berlin). Für Männer gibt es das Hilfetelefon Gewalt an Männern. Mit dem Beratungsstellenfinder bbf – Frauen gegen Gewalt können Betroffene in einer Suchmaske Hilfe am Ort finden. - Je nach Region gibt es lokale Frauenhäuser und Beratungszentren. Eine Übersicht gibt die Frauenhauskoordinierung. Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 1.1.2024 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo kannst du hier abschließen. Wie du dein Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbindest, liest du hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:07:09
  • "Sex hört dann auf, wenn die Partner sich wichtig sind"
    Warum willst du Sex? Aus Spaß, weil er eben dazugehört oder aus anderen Gründen? "Viele Paare haben keinen Sex mehr, obwohl sie ihn gerne hätten, weil sie Lust als fast einzige Fahrkarte betrachten", sagen die Paar- und Sexualtherapeuten Katharina Middendorf und Ralf Sturm. Und erklären, warum es sich lohnt, Sex und Lust getrennt zu betrachten. Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm sprechen sie über gute Gründe für Sex, die viele oft nicht gelten lassen: die Beziehung halten, Stress abbauen, sich normal fühlen, anderen einen Wunsch erfüllen. Was es für Sex braucht, wie sich der Druck rausnehmen lässt und wieso die besten Tipps für besseren Sex meist ins Leere laufen. Mehr zu unseren Gästen und weitere Infos - Katharina Middendorf und Ralf Sturm sind beide unter anderem systemische Paar- und Sexualtherapeuten. Für den Tagesspiegel schreiben sie die Kolumne Mythen der Liebe. Gemeinsam haben sie eine Praxis in Berlin. - In dieser Folge werden einige Konzepte für die Sexualtherapie – wie etwa das Hamburger Modell – genannt, die wir in einer frühen Sexpodcastfolge ausführlich erklärt haben. - Über Lustlosigkeit schrieb auch der bekannte Sexualtherapeut und Psychologe David Schnarch in seinen Büchern Die Psychologie sexueller Leidenschaft und Intimität und Verlangen. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - "Man kann lernen, zu lieben und geliebt zu werden" - "Wir können Erotik nicht herstellen, aber unglaublich beeinflussen" - "Zu hoffen, der andere ändert sich, ist bequem – und nutzlos" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 1.1.2024 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo kannst du hier abschließen. Wie du dein Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbindest, liest du hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    59:19
  • "Wir können Erotik nicht herstellen, aber unglaublich beeinflussen"
    Kitschige Pornoromane, alberne Anmachen und in die Jahre gekommene Sexshops im Industriegebiet? Daran denken manche, wenn sie den Begriff Erotik hören. Wir gehen in die Tiefe und schauen uns an, was Erotik mit unseren intimsten Bedürfnissen zu tun hat. Erotik sei subtil, wo Sex explizit sei, sagt die Therapeutin und Psychologin Angelika Eck. Und wer Raum dafür schaffe, spüre wieder Lebendigkeit – mit sich und anderen. Es gibt kein How-to-Erotik. Was Menschen anziehend, aufregend und verführerisch finden, ist komplett individuell. Was macht Erotik aus und wie kann sie unseren Sex und unsere Sexualität verbessern? Darüber sprechen die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm mit Angelika Eck. Es geht um Genuss, Sinnlichkeit, Intimität und letztlich darum, wer wir sind und ob wir uns trauen, uns so zu zeigen. Mehr zu unserer Gästin und weitere Infos - Angelika Eck ist Psychologin sowie Paar- und Sexualtherapeutin in Karlsruhe. - Für das ZEITmagazin ONLINE hat sie die Kolumne Schlafzimmerblick geschrieben, in der sie Fragen von Leserinnen und Lesern zu Liebe, Sex und Partnerschaft beantwortet. In diesem Text erwähnt sie das im Podcast besprochene Erdbeertörtchen. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - "Sex ist nicht einfach nur Sex – nie" - "Erotik bewegt sich oft an der Schwelle zwischen Angst und Neugier" - "Wahre Sinnlichkeit katapultiert Sex in eine völlig neue Dimension" - "Vielen fällt es schwer, zu spüren, was sie wollen" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 1.1.2024 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo kannst du hier abschließen. Wie du dein Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbindest, liest du hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:05:17
  • "Starke Berührungen, Druck und Schmerz machen auch ein High"
    Was für die einen hemmungslos und leidenschaftlich klingt, ist für andere eher rücksichtslos und brutal: Was ist "rough sex"? Warum finden viele es heiß, wenn es beim Sex auch mal härter wird, mit leichten Schlägen, spucken, Beschimpfungen, festerem Zustoßen? "Es geht um Kontrolle, Schmerz und das Aufbrechen sexueller Normen", sagt die Psychotherapeutin Laura Kuhle. Nur wo liegt die Grenze zwischen Lust und Risiko? "Wirklich sicheren Sex gibt es nie", sagt Laura Kuhle. Gerade deshalb seien Respekt und Gleichberechtigung essenziell für guten "rough sex". Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm spricht sie über die Gründe, warum solche Praktiken beliebter werden, warum sie nicht mit BDSM zu verwechseln sind und wir mehr über Konsens sprechen müssen. Mehr zu unserer Gästin und weitere Infos - Laura Kuhle ist Wissenschaftlerin, psychologische Psychotherapeutin sowie Sexual- und Paartherapeutin. - In dieser Folge sprechen wir über Erkenntnisse aus einer Vielzahl von Studien. Etwa zur Verbreitung von "rough sex", gerade auch unter jungen Menschen: Perspectives on Sexual and Reproductive Health: Döring et al., 2024, Arch Sex Behav: Herbenick et al., 2021, Journal of Sexual Medicine: Herbenick et al., 2020 und 2021, PLoS One: Herbenick et al., 2017. Zur Frage, welche Rolle Konsens beim Aushandeln von gewissen Praktiken spielt und wie diese erlebt werden: Sexuality Research and Social Policy: Herbenick et al., 2024 und Archives of Sexual Behavior: Herbenick et al., 2022. Und zur Frage der Bedeutung von "rough sex" über Geschlechter- und Identitätsgrenzen hinweg: Journal of Sex and Marital Therapy: Valdivia et al., 2022. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - "BDSM ist einvernehmliche Gewalt, das ist für viele das Erregende daran" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 1.1.2024 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo kannst du hier abschließen. Wie du dein Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbindest, liest du hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:09:35
  • "Man kann alles weglachen, schlimmer als der Tod ist eh nichts"
    Katja Lewina ist mit ihren Bestsellern über Sexualität, Scham und ihre eigenen Beziehungen bekannt geworden. Nun hat sie über den Tod geschrieben. 2021 verstarb plötzlich ihr siebenjähriger Sohn. Sie selbst erfuhr kurz danach, dass sie mit einer unheilbaren Herzerkrankung lebt, die jeden Moment ihr Leben beenden kann. "Der Tod verschärft die Instinkte und zeigt, was und wer einem guttut", sagt Katja. Sie hat ihr Leben und ihre Beziehungen komplett umgekrempelt. "Ich habe es verdient, glücklich zu sein – gerade weil mein Kind gestorben ist", erzählt die Autorin im Gespräch mit den Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm. Locker, direkt und ohne Bullshit beschreibt Katja, wie die Endlichkeit ihr Leben bestimmt und wie sie sich nutzen lässt – für klare Prioritäten und mehr Gelassenheit. Sie selbst sei mittlerweile gutes Beziehungsmaterial geworden, sagt sie, denn: "Am Ende zählt nichts außer: Wer ist da und wen habe ich geliebt?" Mehr zu unserer Gästin - Katja Lewina ist freie Autorin. Ihre Bücher zu sexueller Selbstbestimmung von Frauen und Männern sowie ihren eigenen Beziehungen wurden Bestseller. Lesungen und weitere Infos findet ihr auf ihrer Website unter katjalewina.de. Auf Instagram postet Katja unter @katja_lewina. - In ihrem aktuellen Buch Was ist schon für immer schreibt sie über den Tod und das Leben mit der Endlichkeit. - In dieser Folge empfiehlt Katja das Buch In die Sonne schauen: Wie man die Angst vor dem Tod überwindet des US-amerikanischen Psychiaters und Schriftstellers Irvin D. Yalom. Weitere Sexpodcastfolgen mit Katja Lewina - "Frauen beschimpft man mit zu viel Sex, Männer mit zu wenig" - "Männern fehlt die Bühne, um über Unsicherheit und Druck zu sprechen" Alle Sexpodcast-Folgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcast-Hosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 1.1.2024 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo kannst du hier abschließen. Wie du dein Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbindest, liest du hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    56:54

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Was ist guter Sex? Wie lieben Menschen heute? Und was brauchen glückliche Beziehungen? Die Ärztin und Therapeutin Melanie Büttner und der Wissenschaftsjournalist Sven Stockrahm klären auf – über Mythen, Ängste und Fragen rund um Sexualität, Identität und Nähe. Wir sprechen darüber, was dir guttut und uns verbindet. Überraschend, wissenschaftlich fundiert und mit spannenden Gästinnen und Gästen. Immer montags, alle zwei Wochen. Feedback per Sprachnachricht oder Mail an [email protected]. Mehr hören? Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter www.zeit.de/podcastabo. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten: www.zeit.de/podcast-abo
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Generated: 4/13/2025 - 7:10:07 PM