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Hamburg hat fast zwei Millionen Einwohner, einen Hafen, mehr Brücken und Baustellen als Venedig – und einen neuen Podcast.
Jeden Samstag sprechen Maria Rossbau...
Das "Weihnachtsoratorium" von Johann Sebastian Bach umfasst sechs
Kantaten, dauert mehrere Stunden und wurde 1734 zum ersten Mal
aufgeführt – nicht in Hamburg, sondern in Leipzig. Dennoch ist das Werk
in der Hansestadt heute so beliebt wie kaum ein zweites – und wird, mit
Ausnahme von Leipzig, im Advent in keiner anderen Stadt so häufig
aufgeführt. Woran liegt das? Was macht das Weihnachtsoratorium so
einzigartig? Was muss man wissen, bevor man eine Aufführung besucht, und
wie nähert man sich dem Werk am besten, wenn man noch nie davon gehört
hat?
Darüber spricht in der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts
"Elbvertiefung" der ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker mit
Christina Rietz. Sie ist Redakteurin im Glaubensressort Christ&Welt,
schreibt regelmäßig über Musik und gehört zu den Bach-Experten in der
ZEIT-Redaktion. Im Podcast gibt Christina Rietz einen Einblick in die
besondere Entstehungsgeschichte und den großen Hamburgbezug des Werks,
sie spricht über ihre Lieblingsstellen, und sie erzählt, welche
Aufführungen des "Weihnachtsoratoriums" ihr besonders im Kopf geblieben
sind. Außerdem verrät sie, mit welchen Äußerungen man sich im Anschluss
an die Aufführung als echter Experte ausweisen kann, und sie gibt einen
Überblick über die besten Aufnahmen des Werks.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen
als Hosts immer abwechselnd mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus
ihrem Team oder anderen ZEIT-Ressorts über das Thema, das die Menschen
in Hamburg gerade am meisten bewegt.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an [email protected].
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23:56
Wie tickt Hamburgs Bürgermeister?
Am 2. März wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft – so heißt in der
Hansestadt das Parlament. Und die wählt wiederum den Ersten
Bürgermeister oder die Erste Bürgermeisterin. Die aussichtsreichsten
Bewerber für dieses Amt sind Katharina Fegebank (Grüne), Dennis Thering
(CDU) – und der amtierende Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), der
die Stadt bereits seit 2018 regiert, als Nachfolger des derzeitigen
Bundeskanzlers Olaf Scholz. Tschentschers SPD führt in den Umfragen
aktuell mit rund zehn Prozentpunkten Abstand zu Grünen und CDU.
Aber wie stehen die Chancen tatsächlich, dass Tschentscher im Amt
bleibt? Wäre das eine gute Nachricht für die Stadt? Ist er ein guter
Bürgermeister, wo liegen seine Stärken und Schwächen? In der neuesten
Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" diskutieren darüber der
ZEIT-Redakteur Christoph Heinemann, der Tschentscher nicht erst bei den
Recherchen zu einem großen Porträt für die gedruckte Ausgabe der ZEIT
aus nächster Nähe kennengelernt hat, und Podcast-Host Florian Zinnecker,
Ressortleiter der ZEIT Hamburg.
Die beiden sprechen über Tschentschers Regierungsstil, seine Erfolge und
die Dinge, die in seiner bisherigen Amtszeit weniger gut gelaufen sind.
Wie sehen ihn seine Kritiker, wie seine Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, welchen Stand hat er in der eigenen Partei? Wie steht
Hamburg nach bald sieben Tschentscher-Jahren insgesamt da? Und könnte es
sein, dass ihm der Slogan aus dem vorigen Wahlkampf, "Die ganze Stadt im
Blick", jetzt auf die Füße fällt?
Der ZEIT-Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Die beiden
Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen abwechselnd mit den
Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über die
Themen, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands aktuell
bewegen. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nie länger als
eine knappe halbe Stunde.
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27:04
Die Star-Schmiede: Hinter den Kulissen des Popkurs Hamburg
Wer als junger Musiker zum erfolgreichen Popstar werden will, der wird
sich bestimmt irgendwann einmal darum bemühen, einen Platz im Popkurs
Hamburg zu bekommen. Hier lernen viele Talente, ihren eigenen Sound zu
finden. Den Kurs an der Hochschule für Musik und Theater gibt es schon
seit 40 Jahren, er hat Bands wie Wir sind Helden, Seed, Revolverheld,
Gisbert zu Knyphausen und Frida Gold hervorgebracht.
Was also geschieht dort?
Franziska Herrmann ist Journalistin und Autorin der ZEIT:Hamburg, aber
sie hat einst selbst den Popkurs mitgemacht. Vor Kurzem kehrte sie für
einen Artikel dorthin zurück, über viele Wochen hinweg begleitete sie
den aktuellen Jahrgang.
Im Podcast unterhalten sich Franziska Herrmann und der Host Florian
Zinnecker über den Popkurs. Es geht darum, wie man sich dafür überhaupt
bewirbt (und wer angenommen wird), wie die Treffen dort ablaufen, die
Musiksessions – und was man dort (von wem) lernt. Und es geht darum,
warum die Stimmung dort "süchtig macht", wie Franziska Herrmann das
sagt.
Jede Woche unterhalten sich entweder Maria Rossbauer oder Florian
Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer
Kollegin oder einem Kollegen über eine Frage, die die Bewohnerinnen und
Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal
locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.
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25:43
Zwei Wahlen in der Stadt: Was auf Hamburg jetzt zukommt
In knapp drei Monaten wird gewählt – nicht nur ein neuer Bundestag. In
Hamburg wählen die Menschen bald auch ein neues Landesparlament, die
Hamburgische Bürgerschaft. Bislang war die Bürgerschaftswahl für den 2.
März 2025 angesetzt. Die Diskussionen darüber, ob man sie vorziehen
könnte – vor allem aus organisatorischen Gründen – sind derzeit jedoch
groß. So oder so: In Hamburg werden sehr bald Plakate sowohl für die
Bundestagswahl als auch für die Bürgerschaftswahl hängen – und die
hiesigen Parteien müssen eine Art Doppelwahlkampf betreiben. Was also
bedeuten zwei so eng aneinander liegende Wahlen für Hamburg? Was macht
das mit dem Wahlverhalten der Menschen – und wie könnte das langfristig
die Stadt verändern?
In der neuen Folge des Elbvertiefung-Podcasts diskutiert Frank
Drieschner, der Politikredakteur der ZEIT:Hamburg, mit dem Host Maria
Rossbauer über die bevorstehenden Bundestags- und Bürgerschaftswahlen in
Hamburg. Die beiden sprechen über die Auswirkungen der Wahlen auf das
politische Hamburg, darüber, welche Strategien die verschiedenen
Hamburger Parteien nun verfolgen. Und es geht auch darum, was überhaupt
dagegen spräche, beide Wahlen am selben Tag abzuhalten.
Jede Woche unterhalten sich entweder Maria Rossbauer oder Florian
Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer
Kollegin oder einem Kollegen über eine Frage, die die Bewohnerinnen und
Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal
locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.
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14:21
Muss Radfahren in Hamburg echt so gefährlich sein?
Zehn Menschen sind in diesem Jahr in Hamburg beim Radfahren gestorben.
2023 kamen neun ums Leben. Die meisten Unglücke verliefen ähnlich:
Häufig wurden sie von Autos oder Lastwagen erfasst, oftmals beim
Abbiegen. Auf jeden Unfall folgten Mahnwachen, Beileidsbekundungen und
Debatten, die anfangs hitzig waren, inzwischen aber klingen sie eher
resigniert. Aber muss man so viele Fahrradtote in einer Großstadt
wirklich hinnehmen? In der neuen Folge des "Elbvertiefung"-Podcasts
unterhält sich Host Maria Rossbauer mit ZEIT-Hamburg-Redakteurin Annika
Lasarzik, die sich oft mit dem Thema Fahrradfahren in Hamburg
beschäftigt, über diese Frage.
Die beiden sprechen darüber, was "fehlerverzeihende Infrastruktur" ist,
und was sie in einer Stadt wie Hamburg bewirken könnte. Es geht darum,
welche Maßnahmen schon umgesetzt werden, warum sich aber trotz des
Wunschs, eine "Fahrradstadt" zu werden, in Hamburg oftmals Dinge nur
schleppend ändern. Und Annika Lasarzik erklärt, was geschehen müsste,
damit sich die Lage für die Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer in
Hamburg ändert. Jede Woche unterhalten sich entweder Maria Rossbauer
oder Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen über eine Frage, die die
Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt
– mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger
als 30 Minuten.
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Hamburg hat fast zwei Millionen Einwohner, einen Hafen, mehr Brücken und Baustellen als Venedig – und einen neuen Podcast.
Jeden Samstag sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine aktuelle Frage: Wird der Elbtower jemals fertig gebaut? Warum ist Hamburgs Innenstadt so öde? Wie geht’s der Kultur? Und warum gibt es auf den Spielplätzen der Stadt keine Toiletten? Mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.
Von Montag bis Freitag können Sie außerdem die Elbvertiefung als Newsletter lesen: www.zeit.de/elbvertiefung
Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.