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  • Angelo Stiller oder: Wie weit trägt der Kroos-Vergleich?
    "Ich bin nicht Stiller": Mit dieser Erinnerung an Max Frisch unterbricht Oliver Fritsch, einer der Hosts des Fußballpodcasts "Kicken Kann Er", seine Analyse. In den Minuten zuvor überlegen er und Fabian Scheler, warum sie Angelo Stiller vom VfB Stuttgart erst jetzt besprechen: "Er ist der wichtigste Spieler beim amtierenden Vizemeister", sagt Scheler, und Fritsch fügt hinzu: "In einer bestimmten Nische erfreut er sich größter Beliebtheit." Stiller ist seit Kurzem Nationalspieler und soll, natürlich nicht alleine, im deutschen Mittelfeldzentrum das Erbe von Toni Kroos antreten. "Der Vergleich verbietet sich natürlich, aber es ist eine gute Referenzgröße, um ihn zu bewerten", sagt Scheler. Und Fritsch arbeitet die Unterschiede heraus und erläutert anhand derer, welcher Spielertyp dieser Stiller eigentlich ist. Stiller durchlief alle Stationen in der Jugend des FC Bayern, verließ den Verein aber, bevor er die erste Mannschaft erreichte. Nach München und Hoffenheim trainiert ihn in Stuttgart nun schon zum dritten Mal Sebastian Hoeneß. "Auf ihn zu setzen, war clever", sagt Fritsch. Stiller sei ein intuitiver Spieler, der das Spiel mit seinem Passspiel und seiner Positionierung bestimme, sagt Fritsch. Aber es sei doch kurios, dass er als defensiver Mittelfeldspieler aufgestellt werde, denn: "Er ist ein Hemd, ein Lüftchen, mit Schwächen im Zweikampf und fehlender Robustheit." Welche Folgen das für Stuttgart, aber auch für die Nationalmannschaft hat, in der Stiller eine zentrale Rolle zugewiesen werden soll, debattieren die beiden Hosts anschließend ausführlich. Auch, welches Profil ein Spieler bräuchte, mit dem Stiller noch besser zusammenspielen könnte und welche seine Zukunftsoptionen sind, ist Thema der Folge.   Weil Stiller so einen herrlichen linken Fuß hat, widmen sich die Hosts in der Top 5 den allzeit besten deutschen Linksfüßern, überlegen, ob man als solcher auch rechts spielen kann und was die Lateralforschung über Fritschs Linksfüßigkeit und Rechtshändigkeit weiß. Mister X bespricht wie immer zwei Spieler in der Kurzform, wobei RB Leipzig dieses Mal eins mitbekommt.   "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.   Szenen, die wir im Podcast besprochen haben: - Sein Tor und seine Rolle beim Gegentor während Stuttgart gegen Bayern - Tor bei VfB Stuttgart – RB Leipzig - Stiller beim 3:3 von Deutschland gegen Italien [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:01:36
  • Was ist das Problem von Julian Brandt?
    Eigentlich hat Julian Brandt alles, was es braucht, um ein fantastischer Fußballer zu sein. Er kann gut dribbeln, ist zielstrebig, mutig, hat ein Auge für den Mitspieler, ragt technisch heraus. Dennoch enttäuscht der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund immer wieder. So sehr, dass ihn zuletzt sogar die eigenen Fans ausriefen. Wie ist das zu erklären? Was ist das Problem von Julian Brandt? Fragen sich nun auch die Hosts von "Kicken kann er", dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. "Er hat glänzende Momente, aber auch desaströse", sagt Oliver Fritsch. Dieses Wechselhafte, Unstete, Flatterhafte führt dazu, dass man bei Brandt nie weiß, was man bekommt. Auch, weil er keine feste Rolle zugewiesen bekommt. Christian Spiller weist darauf hin, dass er ja nicht der einzige BVB-Spieler ist, bei dem man das feststellen kann, nicht zuletzt in diesem Podcast. "Die Sache hat System", sagt Fritsch. "Das ist das Problem von Borussia Dortmund: dass dort Spieler ihr Potenzial nicht ausschöpfen, sondern von ihrem reinen Talent leben." Aber ist es nicht auch mal völlig okay, flatterhaft zu sein? Gibt es nicht vielleicht Spieler, in deren Natur es nicht liegt, konstant zu liefern oder gar voranzugehen, wie die Experten immer fordern? Ist es nicht ein Stück weit ungerecht, Spieler immer an ihren glänzendsten Momenten zu messen? Im Fußballpodcast wird es kurzzeitig auch fußballphilosophisch. Außerdem im Podcast: noch mehr schwere Fußballer, sich blind verstehende Hosts bei den Top fünf der ewigen Talente und das, na ja, Lieblingsmanga von Oliver Fritsch.   "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. Szenen, die wir im Podcast besprochen haben: - Tor gegen Atlético Madrid - Tore gegen Gladbach (ab 2:06 Minuten) und Leipzig (ab 2:34 Minuten) - Die besten Szenen von Willi und Maja [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    55:27
  • Virgil van Dijk, der edle Riese
    Viele Stürmer mussten in den vergangenen Jahren die Erfahrung machen: Stehen sie Virgil van Dijk gegenüber, wird es dunkel. Zum einen ist der Abwehrchef des FC Liverpool solch ein Hüne, dass er einen allein durch seine Körpergröße in den Schatten stellt. Zum anderen ist er einer der zuverlässigsten Verteidiger, die der Fußball je gesehen hat. Grund genug, endlich auch bei "Kicken kann er", dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE, über ihn zu sprechen. "Er ist einer der besten Verteidiger der Gegenwart", sagt Oliver Fritsch über den Niederländer. Van Dijk ist für seine Größe sehr beweglich, eine Instanz bei Standards, egal ob offensiv oder defensiv, und fällt nie aus der Rolle. "Er ist geduldig", sagt Christian Spiller. Er weiß genau, wann er eingreifen muss und viel wichtiger: wann nicht. Diese beinahe stoische Ruhe beim Verteidigen beruhigt jeden Mitspieler und treibt viele Gegner in den Wahnsinn. Seine Schwächen hat er gegen kleine, unruhige Angreifer. Dann wird dem hohen Verteidiger zum Verhängnis, dass Fußball vor allem ein Bodensport ist. Was bei van Dijk auch auffällt: Er hat etwas Edles an sich, ist ein Gentleman Defender. Natürlich foult er auch mal, aber verliert nie die Kontrolle. Übermäßig dreckiges Spiel, ob am Ball oder fernab davon, wie es etwa ein Sergio Ramos perfektionierte, findet sich bei van Dijk nicht. Der 33-Jährige ist auch ein Abwehrspieler, der sich seinem Job stellt. "Es ist sehr wichtig, dass ein Abwehrspieler seine Aufgabe begreift, die ja nicht zwingend zu den schönen gehört im Fußball", sagt Oliver Fritsch. Aber warum eigentlich nicht? Die beiden Hosts diskutieren auch über die Attraktivität des Abwehrspiels, über die Innenverteidigung des FC Bayern, die fünf besten schwergewichtigen (nicht übergewichtigen!) Fußballer und Selbstkritik von Oli Fritsch. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. Szenen, über die wir im Podcast gesprochen haben:   - Kopfballtor gegen Chelsea - Van Dijk gegen Mbappé - Best of van Dijk - Koller gegen Lahm - Jancker gegen Zidane     [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    50:35
  • Ist der Guardiola-Fußball noch zeitgemäß?
    Vor den Augen der Welt zerbröselt gerade Manchester City, die Mannschaft, die Europas Fußball in den vergangenen Jahren dominiert hat. Anlass für die Hosts von "Kicken kann er", dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE, einmal genauer hinzuschauen. Vor allem, weil es die Mannschaft von Pep Guardiola ist, dem Meister des organisierten Fußballs. Aber selbst er wirkt ratlos und verzweifelt. "Man sieht, welche Ruine die Mannschaft ist", sagt Oliver Fritsch. "Man erkennt noch das System, aber alles ist berechenbar geworden." Zunächst aber geht es um die unwirkliche Karriere des katalanischen Trainers. Seine Rekorde, seine Spielweise und die Details, die sein Spiel ausmachen. Dadurch haben Peps Mannschaften ein Mindestlevel erreicht, das sie nie unterschritten haben. Allerdings fehlte es auch in erfolgreicheren Zeiten schon an Ausschlägen nach oben. Deswegen sind Peps Mannschaften auch auf längere Strecke, also in den nationalen Meisterschaften, erfolgreicher als etwa in der Champions League, wo es auch mal auf Glück, Tagesform, aber auch Eskalation und das Akzeptieren eines Kontrollverlusts ankommt. Die Krise bei City ist die schwierigste Situation, in der sich Guardiola in seiner Karriere bisher befunden hat. "Es gibt berechtigte Zweifel, ob er noch mal so eine Dominanz erreichen wird", sagt Fritsch. Christian Spiller sagt: "Die Krise ist aber auch die Chance, mal mit einem Missverständnis aufzuräumen: Es ist nicht das System, sondern die Spieler, die ein Spiel gewinnen." Sind die verletzt, alt, verunsichert oder schlicht nicht gut genug, hilft auch der beste Plan nichts. Nun steht die Frage im Raum, ob der offensive Ballbesitzfußball, die Idee der totalen Struktur noch zeitgemäß ist, oder er nicht überrollt zu werden droht, von Tempo, Physis, individueller Klasse und Emotionen, wie es Real Madrid im Achtelfinale der Champions League vormachte. Außerdem in der Folge: die Top 5 der Guardiola-Kicker, seine Trainerjünger, Zigaretten auf dem Rasen und kein Hund namens Pep. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. Szenen und Texte, über die wir im Podcast gesprochen haben:   - Video: Peps Kratzer - Peter Kümmel über Peps Kratzer - Die Guardiola-Klischees [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:06:45
  • Mario Basler – ein typisch deutsches Fußballgenie
    Wie ergeht es dem FC Bayern, wenn er mit ausbleibendem Erfolg und größter Egomanen-Dichte gleichzeitig zu kämpfen hat? Die Doku "FC Hollywood" (ZDF) untersucht aktuell diese brisante Gemengelage. Sie blickt auf den FC Bayern der Neunzigerjahre, als der Verein durch die Eskapaden seiner Stars ständig in die Schlagzeilen geriet. "Eine Serie, die keine Nebendarsteller hat", sagt Fabian Scheler, einer der Hosts von "Kicken kann er", "sondern nur Hauptdarsteller." Und einer davon ist Mario Basler.   Seine Hobbys seit jeher: Alkohol und Zigaretten. Er war ein Fußballhallodri, an dem die Trainer verzweifelten.   Doch wie gut war der Fußballer Basler? Damit befasst sich die aktuelle Ausgabe des Fußballpodcasts von ZEIT ONLINE. "Basler war ein Fußballgenie", sagt Oliver Fritsch, der zweite Host von "Kicken kann er". Scheler schwärmt von Baslers Schüssen und Standards: "Bei ihm wohnte das Genie in den Füßen." "Er stach selbst bei Bayern heraus", sagt Fritsch, "am Ball war er deutlich besser als Stefan Effenberg." Allerdings hätte Basler, der im legendären Champions-League-Finale 1999 gegen Manchester United das Führungstor der Bayern schoss, mehr aus seiner Karriere rausholen können. Seine Karriere in der Nationalmannschaft hat eigentlich nicht stattgefunden. Er habe sich zu viele Freiheiten genommen und sei ein "untaktischer Fußballer" gewesen, sagt Fritsch. "Typisch deutsch."    Doch die Zeit, in der man auf diese Weise internationalen Erfolg haben konnte, sei damals schon vorbei gewesen. "Er stammte aus einer untergehenden Epoche", sagt Fritsch. Daher rührte auch der Konflikt mit Giovanni Trapattoni, der seine berühmt gewordene Ich-habe-fertig-Rede auch an Basler adressierte.  Einer, der Basler kennt, wie kaum jemand anderes, ist Alex Raack. Er ist der Autor der Basler-Biografie "Eigentlich bin ich ein Supertyp" und in dieser Folge zu Gast im Podcast. Er erzählt von Begegnungen am Tresen und warum Otto Rehhagel der Trainer war, der mit Basler am besten konnte. Raack hat Basler schon geschätzt, als der noch im Weserstadion Torschützenkönig der Bundesliga wurde.   Er kann aber auch vom Stammtischexperten Basler erzählen. "Obwohl er nur fünf Jahre auf höchstem Niveau gespielt hat, sprechen wir über ihn", sagt Raack, "weil Mario seine Rolle gefunden hat. Auch wenn das schon ein bisschen die trashige ist." Die Hosts ergründen dann noch, warum Basler bis heute der Fußballer des Volkes ist. In der Rubrik Top 5 werden die wichtigsten rauchenden Fußballer gesucht und wie immer beschließt die Power Card die Sendung.   "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.    Szenen und Texte, über die wir im Podcast gesprochen haben:    - Trapattonis Rede - César Luis Menotti: Der rauchende Mann  - Mario Basler schießt die Torwand im ZDF-Sportstudio kaputt  - Mario Basler im Champions-League-Finale 1999  - Basler im ZDF-Sportstudio  - CL-Finale 1999  - Tor im Halbfinale 1999 gegen Dynamo Kyjiw                          [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:20:22

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Ist Robert Lewandowski wirklich der beste Spieler der Welt? Was macht die Pässe von Toni Kroos so unvergleichlich präzise? Warum sind Thomas Müllers Qualitäten erst auf den dritten Blick erkennbar? Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spielerinnen und Spieler. Die ZEIT-ONLINE-Sportredakteure Oliver Fritsch und Christian Spiller besprechen in jeder Folge einen Fußballer in all seinen Facetten und lassen dabei auch Scouts, Trainerinnen und Berater zu Wort kommen. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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