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Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Podcast Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Elektroauto-News.net
Elektroauto-News.net wartet immer sonntags, pünktlich zum Ende der Woche, mit aktuellen Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und teils exklusiven Einblicken ...

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  • E-Auto-Reparatur: Warum Vorurteile unbegründet sind
    Michael Dittmar ist ein Urgestein der Kfz-Branche – seit 40 Jahren dabei, 34 davon als selbstständiger Kraftfahrzeugmeister in Bochum. Bereits 2010 hat er begonnen, sich mit Elektromobilität auseinanderzusetzen, und seit 2013 repariert er regelmäßig Elektroautos, darunter auch die Street Scooter der Post. Seine Erfahrungen und sein Wissen machen ihn zu einem unverzichtbaren Experten, wenn es darum geht, freie Werkstätten für die Zukunft zu rüsten. Im Gespräch hat Michael aufgezeigt, wie Werkstätten sich auf die Reparatur von Elektroautos vorbereiten können. Ein zentraler Punkt sind die vorgeschriebenen Schulungen, die Mitarbeitende absolvieren müssen. Diese sind in drei Stufen unterteilt, wobei die Stufe 3S sogar das Arbeiten unter Spannung erlaubt – ein Muss, wenn etwa eine Batterie geöffnet werden soll. Michael betonte: „Unabhängig davon, welche Schulung jemand hat – das allein qualifiziert noch nicht zur Reparatur von Elektroautos. Es ist die Kombination aus Wissen, Übung und den richtigen Prozessen, die den Unterschied macht.“ Neben den Schulungen spielen auch rechtliche und technische Rahmenbedingungen eine Rolle. Dank EU-Vorgaben haben freie Werkstätten heute den gleichen Zugang zu Reparaturanleitungen wie Vertragswerkstätten, was laut Michael eine enorme Erleichterung darstellt. Die digitale Verfügbarkeit dieser Daten hat den Alltag spürbar verbessert. Er erwähnte zudem, dass das notwendige Spezialwerkzeug überschaubar bleibt: isoliertes Elektrowerkzeug, ein Multimeter und einige Sicherheitsvorkehrungen am Arbeitsplatz reichen für den Einstieg aus. Die größte Hürde sieht Michael nicht in der Technik, sondern in den Vorurteilen gegenüber der Elektromobilität. Er stellte klar: „75 bis 80 Prozent eines Elektroautos sind wie bei einem Verbrenner. Viele Arbeiten, wie etwa Bremsenwechsel, erfordern gar keine Hochvolt-Schulung.“ Seiner Ansicht nach wird die Elektromobilität in wenigen Jahren zur Normalität, und Werkstätten sollten sich nicht von Mythen abschrecken lassen. Für ihn ist entscheidend, dass Werkstätten sich öffnen und den Einstieg wagen, ohne gleich Perfektion zu erwarten: „Man fängt an, macht seine Erfahrungen, und irgendwann ist das Routine.“ Zum Abschluss diskutierten wir die Chancen, die sich durch die Spezialisierung auf Elektroautos ergeben. Michael hob hervor, dass die Elektromobilität nicht nur zusätzliche Einnahmequellen bietet, sondern auch eine langfristige Investition in die Zukunftsfähigkeit einer Werkstatt ist. Nun aber genug der Vorrede, lasst uns direkt in das Gespräch mit Michael Dittmar eintauchen. Viel Spaß beim Zuhören!
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    19:08
  • Rechtsanwältin Lietz über rechtliche Hürden der E-Mobilität
    Dr. Franziska Lietz, eine erfahrene Rechtsanwältin im Bereich Energie- und Umweltrecht, war erneut zu Gast in unserem Podcast. Mit über 13 Jahren Erfahrung, insbesondere im Energierecht, und einer starken Verbindung zur E-Mobilität, brachte sie spannende Einblicke in die aktuellen rechtlichen Herausforderungen und Entwicklungen in der Branche mit. Besonders interessant war ihr Blick auf die Dynamik der Gesetzgebung und ihre Auswirkungen auf die Elektromobilität – ein Bereich, in dem sie mit ihrer Expertise regelmäßig Unternehmen berät. Ein Schwerpunkt des Gesprächs lag auf der neuen AFIR-Verordnung (Alternative Fuels Infrastructure Regulation), die seit April 2024 in Kraft ist. Diese EU-Verordnung ersetzt die bisherige Richtlinie und die deutsche Ladesäulenverordnung, indem sie einheitliche, unmittelbar geltende Regeln für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur schafft. Franziska erläuterte, dass die AFIR nicht nur Ladepunkte für Elektroautos betrifft, sondern auch alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff und sogar Landstromversorgung für Schiffe einbezieht. Besonders relevant ist die Pflicht, öffentlich zugängliche Ladepunkte ab Oktober 2024 digital zu vernetzen und steuerbar zu machen – ein Thema, das viele Betreiber vor neue Herausforderungen stellt. Sie betonte auch, dass die Definition von „öffentlich zugänglich“ in der AFIR teils von der Ladesäulenverordnung abweicht, was in der Praxis zu Verwirrung führen kann, etwa bei Parkplätzen von Supermärkten oder Betriebsstätten. Auch das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastrukturgesetz (GEIG) stand im Fokus. Dieses Gesetz fordert ab Januar 2025, dass Bestandsgebäude mit mehr als 20 Stellplätzen mindestens einen Ladepunkt bereitstellen müssen. Franziska hob hervor, dass Unternehmen jetzt genau prüfen sollten, ob und wie sie diese Anforderungen umsetzen. Dabei wies sie darauf hin, dass ab 2026 durch die neue EU-Gebäuderichtlinie weitere Verpflichtungen hinzukommen könnten, wie die Ausstattung jedes zehnten Stellplatzes mit Ladeinfrastruktur oder zumindest einer Leerverrohrung. Ihre klare Botschaft: Wer Ladeinfrastruktur plant, sollte dies vorausschauend und flexibel tun, um zukünftige Anpassungen leichter umsetzen zu können. Ein weiteres zentrales Thema war die geplante Novelle des Stromsteuerrechts, die vorerst aufgrund des politischen „Ampel-Aus“ gescheitert ist. Franziska erklärte, dass diese Novelle Betreiber von Ladeinfrastruktur, die selbst erzeugten Strom nutzen, erheblich entlastet hätte, indem sie bürokratische Hürden wie die sogenannte Versorgeranmeldung abgeschafft hätte. Sie zeigte sich jedoch optimistisch, dass diese Regelung – in welcher Form auch immer – zukünftig kommen wird, da sie breite Unterstützung genießt. Die Novelle hätte etwa die Nutzung von PV-Strom für Ladeinfrastruktur erleichtert, was in Zeiten steigender Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ein wichtiger Schritt gewesen wäre. Neben diesen Hauptthemen warfen wir auch einen Blick in die Zukunft. Franziska sprach über mögliche Änderungen im Energierecht, insbesondere im Bereich Netzanschlussbedingungen. Einheitliche technische Standards könnten künftig die Installation von Ladeinfrastruktur erleichtern und Planungssicherheit schaffen. Sie riet Unternehmen, nicht nur die aktuellen Pflichten zu beachten, sondern auch langfristige Entwicklungen im Blick zu behalten, um frühzeitig auf neue Vorgaben reagieren zu können. Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch eintauchen!
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    20:54
  • Warum freie Werkstätten E-Mobilität nicht fürchten müssen
    Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, mit Michael Dittmar zu sprechen. Michael ist seit 40 Jahren in der Kfz-Branche aktiv und hat sich in den letzten Jahren auf Elektroautos spezialisiert. Seit 2010 ist er geschult, um an Hochvoltsystemen zu arbeiten, und seit 2016 repariert er Batterien von E-Autos. Sein umfassendes Wissen und seine Erfahrung machen ihn zu einem echten Profi auf diesem Gebiet. Im Gespräch hat Michael erzählt, wie er bereits früh den Schritt in die Elektromobilität gewagt hat. Besonders spannend fand ich seine Erfahrungen mit den ersten StreetScooter der Deutschen Post, die er bereits 2013 reparierte. Damals war der Markt noch von kleinen Start-ups geprägt, die konventionelle Fahrzeuge zu Elektroautos umbauten. „Wir haben viel gelernt, aber es war auch eine Herausforderung, weil es kaum Informationen gab,“ erinnerte er sich. Heute ist seine Werkstatt bestens darauf eingestellt, die wachsende Vielfalt an Elektroautos zu betreuen. Ein großes Thema war die Angst vieler freier Werkstätten, sich auf Elektroautos einzulassen. Michael erklärte, dass diese Bedenken oft auf mangelnder Bereitschaft beruhen, sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. Seine Werkstatt hat diesen Schritt bewusst gemacht, um nicht nur bestehende Kunden zu halten, sondern auch neue zu gewinnen. Dabei betonte er, dass Elektroautos keineswegs weniger Reparaturbedarf haben. Zwar fällt der klassische Ölwechsel weg, dafür gibt es neue Bauteile wie Hochvoltkabel oder Wärmepumpen, die ebenfalls repariert werden müssen. „Das wandelt sich, aber weniger Umsatz sehe ich nicht,“ so Michael. Besonders beeindruckend fand ich, wie er nachhaltige Lösungen entwickelt, indem er defekte Module oder einzelne Zellen in Batterien austauscht, anstatt komplette Batterien zu ersetzen. Doch genau hier stößt er oft auf Hindernisse: „Die Hersteller machen es uns nicht leicht. Viele Teile gibt es nur als komplette Module, und oft fehlen Informationen, um Reparaturen effizient durchzuführen,“ berichtete er. Trotzdem bleibt er optimistisch, dass sich die Situation mit wachsender Nachfrage und neuen EU-Regulierungen verbessern wird. Michael sieht die Zukunft freier Werkstätten positiv. Er geht davon aus, dass es noch über Jahrzehnte Reparaturbedarf für Verbrenner und Elektroautos geben wird. Gleichzeitig ist er überzeugt, dass die Elektromobilität langfristig gewinnen wird, nicht zuletzt durch steigende CO₂-Kosten für fossile Antriebe. Seine pragmatische Haltung und die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden, machen ihn und seine Werkstatt zu einem Vorreiter in der Branche. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
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    23:14
  • Was die Automobilbranche von der CES 2025 lernen kann
    Auf der CES 2025 in Las Vegas bot sich eine beeindruckende Vielfalt an Technologien und Trends, die von Branchenexperten in dieser Podcast-Folge beleuchtet wurden. In einem gemeinsamen Gespräch reflektierten Thilo Stier, Vertriebsleiter von Acro-Plastik, Daniel Baek, CEO von Acro-Plastik USA, und Christian Walter, ein erfahrener Mobilitätsexperte, ihre Eindrücke und Erkenntnisse. Thilo betonte die Vielfalt an Innovationen auf der CES, darunter ein KI-unterstützter Spiegel, der Gesundheitsdaten wie Blutdruck und Schlafqualität analysiert. „Solche Technologien könnten in naher Zukunft auch in hochwertigen Automobilen integriert werden,“ erklärte er. Besonders beeindruckt zeigte er sich von der Möglichkeit, übergreifende Technologien wie künstliche Intelligenz in neue Anwendungsbereiche zu übertragen. Insofern gilt es nicht immer nur auf das Auto an sich zu blicken, sondern eben auch Technologien aus anderen Bereichen zu transferieren. Christian hob die globale Bedeutung der CES hervor: „Hier kann man nicht nur Technologien erleben, sondern auch wertvolle Kontakte knüpfen und Geschäfte anstoßen. Solche Events sind entscheidend, um zu verstehen, wo wir uns als Industrie hinbewegen müssen.“ Er sieht die CES als Weckruf, besonders für die deutsche Automobilindustrie, sich schneller und flexibler anzupassen. Daniel zeigte sich überzeugt, dass die Zeit der lang anhaltenden Technologieführerschaft vorbei ist. Er erklärte: „Die CES verdeutlicht, wie schnell sich die Welt verändert. Unternehmen müssen ihre Strukturen und Prozesse überdenken, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“ Bei Acro-Plastik werden KI-gestützte Modelle bereits eingesetzt, um Produktionsprozesse zu optimieren und Materialeinsparungen zu erzielen. Ein Beispiel aus der Praxis: Durch KI-basierte Modellierungen konnten die Kupferanteile in Busbars um 30 Prozent reduziert werden, ohne Leistungseinbußen hinzunehmen. Ein klarer Kosten- wie auch CO₂-Vorteil für den entsprechenden Automobilhersteller. Christian ergänzte, dass die Geschwindigkeit und Flexibilität neuer Marktteilnehmer wie Tesla oder Lucid als Benchmark dienen sollten. Er betonte: „Wir haben hervorragende Ingenieure, aber unsere Strukturen hemmen uns. Es ist Zeit, diese zu überdenken.“ Die CES zeigte, wie der Einsatz von Technologien wie 3D-Druck und KI die Zukunft der E-Mobilität gestalten kann. „Die Messe hat uns klar gemacht, dass wir über bestehende Lösungen hinausdenken müssen,“ so Thilo. Er und Daniel waren sich einig, dass die schnelle Umsetzung neuer Technologien entscheidend für den Erfolg in der Branche ist. Davon kannst du dich aber gerne selbst in der nachfolgend eingebetteten Podcast-Folge überzeugen.
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    25:27
  • Batteriewechsel für E-Lkw als Logistik-Gamechanger
    In der aktuellen Podcast-Folge durfte ich mit Jens Jerratsch, CEO und Co-Founder von e-Haul, über ein Thema sprechen, das großes Potenzial hat, die Logistikbranche nachhaltig zu verändern: das Batterie-Swapping für schwere Elektro-Lkws. Während das Konzept für viele aus dem Pkw-Bereich durch Anbieter wie Nio bekannt sein könnte, bringt e-Haul die Idee auf die Nutzfahrzeugbranche, mit dem Ziel, den Betrieb von Elektro-Lkws flexibler und effizienter zu gestalten. Jens, der bereits umfassende Erfahrungen aus seiner Zeit bei Volkswagen und verschiedenen Forschungsprojekten zur Elektrifizierung des Nutzfahrzeugsektors mitbringt, erläuterte anschaulich die zentralen Herausforderungen und Chancen dieser Technologie. e-Haul bietet ein flexibles Batteriesystem, das sich durch schnelles Tauschen der Batterie auszeichnet. Die Idee dahinter: Standzeiten minimieren und Lkws so schnell wie möglich wieder auf die Straße bringen. „Fahrzeuge machen dann Sinn, wenn sie viel auf der Straße sind. Gerade bei den hohen Anschaffungskosten für Elektro-Lkws und die Möglichkeit, durch geringere Betriebskosten zu sparen, ist es entscheidend, die Nutzungszeiten zu maximieren“, erklärte Jens. Der Batteriewechsel sei dabei eine Möglichkeit, Energie schnell zu „tanken“ und so maximale Kilometerleistungen pro Tag zu ermöglichen – ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichem kabelgebundenem Laden. Besonders interessant war Jens’ Erklärung zur Flexibilität, die das System für die Logistikbranche bietet: „Das Fahrzeug steht fünf bis zehn Minuten und kann danach direkt weiterfahren. Das ist für die Logistikseite sehr attraktiv, weil es nicht zwangsläufig an eine Ladeinfrastruktur gekoppelt werden muss. Diese Flexibilität ist auch wichtig, wenn es um das Energienetz geht. Wir können die Netzlast besser verteilen und dadurch Kosten und Energie effizienter nutzen.“ Dies ermöglicht nicht nur eine bessere Auslastung von Fahrzeugen, sondern reduziert auch Lastspitzen im Stromnetz, was in Zukunft immer wichtiger wird. Die Diskussion führte uns weiter zu den Herausforderungen, denen sich e-Haul gegenüberstellt, insbesondere bei der Einführung eines flächendeckenden Systems. „Am Ende reden wir über ein europäisches Netz. Das ist ambitioniert, aber wir sind überzeugt, dass diese Lösung über nationale Grenzen hinweg skaliert werden muss, um den größtmöglichen Nutzen zu entfalten. Natürlich wird es am Anfang eine Mischung aus Depot-Lade-Cases und längerfristigen Lösungen entlang von Logistik-Routen geben,“ betonte der CEO des Unternehmens. Ein wichtiger Aspekt für den Erfolg ist die Offenheit des Systems für verschiedene Logistikanbieter und Fahrzeughersteller. Ein standardisiertes System, das von unterschiedlichen Marktakteuren genutzt werden kann, ist essenziell, um Skaleneffekte zu realisieren und eine breite Akzeptanz zu schaffen. Eine weitere spannende Komponente des Gesprächs war das Geschäftsmodell von e-Haul. Jens stellte klar, dass Kunden nicht das Risiko eines Eigeninvestments in Batterien tragen müssen. „Das Logistikunternehmen kauft ein Fahrzeug ohne Batterie und mietet die Batterie aus unserem System. Das bedeutet geringere Einstiegskosten und eine flexiblere Nutzungsmöglichkeit. Zudem kann jedes unserer Fahrzeuge auch konventionell per Kabel geladen werden, was besonders in der Anfangsphase wichtig ist, wenn das Netzwerk noch nicht voll ausgebaut ist“. So können Unternehmen die Vorteile der Technologie nutzen, ohne langfristige Abhängigkeiten oder hohe Investitionen befürchten zu müssen...
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    28:38

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