Sport Livestreams für Fußball Bundesliga, DFB-Pokal, Champions League, Europa League, NFL, NBA & Co.
Jetzt neu und kostenlos: Sport Live bei radio.de. Egal ob 1. oder 2. deutsche Fußball Bundesliga, DFB-Pokal, UEFA Fußball Europameisterschaft, UEFA Champions League, UEFA Europa League, Premier League, NFL, NBA oder die MLB - seid live dabei mit radio.de.
Wir befragen außergewöhnliche Menschen - so lange, bis sie selbst erklären, dass jetzt “alles gesagt” sei. Ein Gespräch kann also zwölf Minuten oder drei Stunde...
Die bekannteste Psychologin Deutschlands, die Bestsellerautorin und
Podcasterin Stefanie Stahl ist zu Gast bei "Alles gesagt?", dem
unendlichen Podcast.
Stefanie Stahl spricht über Neurosen und Einsamkeit, Selbstreflexion und
Rechtspopulismus, Hausgeister und Psychotainment, über ihre, wie sie
sagt, "unspießigen Eltern" – und über ihre glückliche Kindheit, die
schlagartig vorbei war, als das Haus ihrer Eltern abbrannte.
Stefanie Stahl wurde 1963 in Hamburg geboren, sie heißt mit zweitem
Vornamen Desiree, "weil ich ein Wunschkind war". Stahl lebt seit ihrem
Studium in den 1980er-Jahren in Trier. Seit 1994 führt sie dort eine
Praxis für Psychotherapie. Ihr Buch "Das Kind in dir muss Heimat finden"
erschien 2015 und wurde zu einem der erfolgreichsten Sachbücher der
vergangenen zehn Jahre, es hat sich bis heute mehr als 3,8 Millionen mal
verkauft und wurde in 36 Ländern veröffentlicht. Seit 2021 ist sie auch
Gastgeberin des Podcast "Stahl aber herzlich".
Im Podcast erzählt Stefanie Stahl von ihren Erfahrungen mit Patientinnen
und Patienten, den psychologischen Folgen der Pandemie, gestressten
Kindern und jungen Eltern, von ihrer Analyse der Gesellschaft in
Deutschland, und sie beantwortet die Frage, ob wir in unserem Leben
immer dieselbe Person sind. Ihre schwierigste Zielgruppe? "Männer." Nach
4 Stunden und 40 Minuten beendet Stefanie Stahl das Gespräch, denn das
kann bei "Alles gesagt?" nur die Gästin.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
--------
4:40:27
Daniel Brühl, wie funktioniert Hollywood?
Von "Good Bye, Lenin!" zu "Im Westen nichts Neues", vom Formel-1-Fahrer
Niki Lauda bis zum Modedesigner Karl Lagerfeld, vom deutschen Kino über
Quentin Tarantino bis ins Marvel Universum: Daniel Brühl ist einer der
international erfolgreichsten deutschen Schauspieler.
Jetzt ist er zu Gast bei "Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast der
ZEIT. Im Gespräch erzählt er von den Mechanismen der Filmindustrie in
Hollywood und den Umgang mit seinem frühen Ruhm, von seinen Erfahrungen
als Regisseur, von seinen Flops, die er "Gurken" nennt, und von seinem
Durchbruch in "Good Bye, Lenin!" im Jahr 2003, den in Deutschland 6,5
Millionen Zuschauer im Kino gesehen haben. Er erklärt sein Verhältnis zu
seinen beiden Heimatländern Deutschland und Spanien – und warum der
"kapitalistische Wachstumsgedanke" im Filmgeschäft ihn immer wieder
"verblüfft".
Daniel César Martín Brühl González wurde 1978 in Barcelona geboren und
ist in Köln aufgewachsen. In den frühen Nullerjahren zog er nach Berlin,
heute lebt er mit seiner Frau und seinen Kindern auf Mallorca.
Im Podcast berichtet er von seiner Angst vor Castingaufnahmen und von
seiner Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Daniel Kehlmann, von
Begegnungen mit Königin Elizabeth II. und mit Karl Lagerfeld, Robert De
Niro, Jude Law und Emma Watson – und von seinen Freundinnen Judy Dench
und Maggie Smith. Er erklärt, warum seine Mutter nicht glauben konnte,
dass ausgerechnet er eine Weile als "Schwiegersohn der Nation" galt,
verrät en passant seine nächste Regiearbeit und dass er gerne einmal
einen "klugen Horrorfilm" drehen würde.
Nach 4 Stunden und 17 Minuten beendet Daniel Brühl das Gespräch, denn
das darf bei "Alles gesagt?" nur der Gast.
Produktion: Pool Artists
Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke
Freie Mitarbeit: Vincent Mank
Gästemanagement: Anna Vahldick
Abonnieren Sie auch den "Alles gesagt?"-Newsletter und erfahren Sie,
wann neue Podcastfolgen erscheinen und Liveaufzeichnungen stattfinden –
und erhalten ergänzendes Material zu den Gesprächen:
https://www.zeit.de/newsletter/alles-gesagt.
Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail
an [email protected].
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
--------
4:17:47
Thomas Kehl, wie werden wir reich?
In der neuen Folge von "Alles gesagt?" ist der
Wirtschaftswissenschaftler, Bankkaufmann, Bestsellerautor, Podcaster und
"Finfluencer" Thomas Kehl zu Gast. Er hat den YouTube-Kanal Finanzfluss
mitgegründet, der monatlich mehrere Millionen Abrufe verzeichnet. "Das
einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest", geschrieben von
Thomas Kehl und Mona Linke, ist ein Dauer-Bestseller. Die
Wirtschaftswoche nannte Kehl einmal den "Dr. Sommer der Finanzwelt". Bei
ZEIT ONLINE schreiben Kehl und Linke eine Kolumne.
Im Podcast spricht Thomas Kehl über den komplizierten Finanz- und
Immobilienmarkt, über die Macht der digitalen Finanzcommunitys und das
Verhältnis der Deutschen zur Geldanlage, über die historische
Telekom-Volksaktie und den Gamestop-Fall – und er erklärt einmal mehr
diese sogenannten ETFs, die jetzt alle haben.
Kehl berichtet von den Verlusten, die seine Eltern an der Börse gemacht
haben, nachdem er sie beraten hatte und von seiner Zeit bei einem
"Strukturvertieb" – eine Tätigkeit, von der er sich mittlerweile
distanziert: "Ich habe mich damals von den Tschakka-Tschakka-Sprüchen
begeistern lassen."
Thomas Kehl wurde 1989 geboren und ist im Saarland aufgewachsen. Er
begann sich schon im Teenager-Alter für Geldanlagen zu interessieren.
"Ich war in meinem Freundeskreis immer der Finanztyp", sagt er im
Gespräch mit den Podcast-Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend.
Nach dem Abitur machte er eine Lehre zum Bankkaufmann und studierte
Betriebswirtschaftslehre an der Frankfurt School of Finance and
Management und später in Paris. Parallel arbeitete er als Anlageberater
in einem Strukturvertrieb – 2016 gründete er mit seinem Freund Arno
Krieger den YouTube-Kanal Finanzfluss und arbeitete gleichzeitig unter
anderem als Analyst für die Investmentbank Natixis in Paris.
Mittlerweile sitzt Finanzfluss in Berlin.
Nach 6 Stunden 58 Minuten beendet Thomas Kehl das Gespräch, denn das
kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast.
Produktion: Pool Artists
Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke
Freie Mitarbeit: Vincent Mank
Gästemanagement: Anna Vahldick
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
--------
6:58:44
Bryan Ferry, what is the secret to being cool?
Er gilt als der "Gentleman of Pop" und "King of Cool". Die britische
Königin ernannte ihn zum Commander of the Most Excellent Order of the
British Empire, mit seiner Band Roxy Music wurde er 2019 in die Rock &
Roll Hall of Fame aufgenommen: Jetzt ist der Sänger, Songwriter und
Produzent Bryan Ferry zu Gast beim unendlichen Podcast.
(Diese Version des Podcasts ist das englische Original. Wir
veröffentlichen parallel dazu auch eine mit einer KI-Software übersetzte
deutsche Version.)
Im Gespräch erinnert er sich an seine Kindheit im Norden Englands und an
seine erste Reise nach Deutschland als Teenager, an seinen Durchbruch im
London der Siebzigerjahre, an ein denkwürdiges Konzert in Dortmund – und
an Begegnungen mit den Musikern David Bowie und Prince, mit der Sängerin
Amanda Lear und mit den Künstlern Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat.
Bryan Ferry erklärt den Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend,
wie er zu seinem musikalischen und modischen Stil fand, der Generationen
von Fans beeinflussen sollte. Und warum er sich auf der Bühne nicht
sicher fühlt: "Ich fühle mich sicher, wenn ich von der Bühne
runterkomme, in der Garderobe."
Bryan Ferry wurde am 26. September 1945 geboren. Seine Band Roxy Music
gründete er 1971, seit 1973 tritt er auch als Solokünstler auf. Zu
seinen größten Hits zählen Songs wie More than This, Avalon, Virginia
Plain, Love Is the Drug, Slave to Love und Don‘t Stop the Dance. 1981
erreichten Roxy Music mit ihrer Version des John-Lennon-Songs Jealous
Guy Platz 1 der britischen Charts. Insgesamt hat Bryan Ferry in seiner
Karriere über 30 Millionen Alben verkauft. Sein Song More than This ist
auch in Sofia Coppolas Film Lost in Translation von 2003 zu hören.
Im Podcast erzählt Bryan Ferry, wie es zum Gerücht kam, dass er James
Bond spielen sollte, warum er seinen Erfolg auch einem Song von Bob
Dylan verdankt – und was sein Antrieb war: "Man versucht, das Beste aus
dem eigenen Leben zu machen. Und Werke zu schaffen, die besser sind als
man selbst."
Produktion: Pool Artists
Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke
Freie Mitarbeit: Vincent Mank
Gästemanagement: Anna Vahldick
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an [email protected].
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
--------
1:55:58
Deutsche KI-Übersetzung: Bryan Ferry, wie geht Coolness?
Er gilt als der "Gentleman of Pop" und "King of Cool". Die britische
Königin ernannte ihn zum Commander of the Most Excellent Order of the
British Empire, und mit seiner Band Roxy Music wurde er 2019 in die Rock
& Roll Hall of Fame aufgenommen: Jetzt ist der Sänger, Songwriter und
Produzent Bryan Ferry zu Gast beim unendlichen Podcast.
Diese Version des Podcasts ist nicht das englische Original – sondern
eine mit einer KI-Software weitgehend automatisiert übersetzte Variante.
Auch die Stimmen von Bryan Ferry, Christoph Amend und Jochen Wegner sind
nicht echt. Bryan Ferry hat unserem kleinen Experiment zugestimmt.
Im Gespräch erinnert er sich an seine Kindheit im Norden Englands und an
seine erste Reise nach Deutschland als Teenager, an seinen Durchbruch im
London der Siebzigerjahre, an ein denkwürdiges Konzert in Dortmund – und
an Begegnungen mit den Musikern David Bowie und Prince, mit der Sängerin
Amanda Lear und mit den Künstlern Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat.
Bryan Ferry erklärt den Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend,
wie er zu seinem musikalischen und modischen Stil fand, der Generationen
von Fans beeinflussen sollte. Und warum er sich auf der Bühne nicht
sicher fühlt: "Ich fühle mich sicher, wenn ich von der Bühne
runterkomme, in der Garderobe."
Bryan Ferry wurde am 26. September 1945 geboren. Seine Band Roxy Music
gründete er 1971, seit 1973 tritt er auch als Solokünstler auf. Zu
seinen größten Hits zählen Songs wie More than This, Avalon, Virginia
Plain, Love is the Drug, Slave to Love und Don't Stop the Dance. 1981
erreichte Roxy Music mit ihrer Version des John-Lennon-Songs Jealous Guy
den Platz eins der britischen Charts. Insgesamt hat Bryan Ferry in
seiner Karriere über 30 Millionen Alben verkauft. Sein Song More than
This ist auch in Sofia Coppolas Film Lost in Translation von 2003 zu
hören.
Im Podcast erzählt Bryan Ferry, wie es zum Gerücht kam, dass er James
Bond spielen sollte, warum er seinen Erfolg auch einem Song von Bob
Dylan verdankt – und was sein Antrieb war: "Man versucht, das Beste aus
dem eigenen Leben zu machen. Und Werke zu schaffen, die besser sind als
man selbst."
Nach 1 Stunde und 56 Minuten beendet Bryan Ferry das Gespräch, denn das
kann bei Alles Gesagt? nur der Gast.
Produktion: Pool Artists
Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke
Freie Mitarbeit: Vincent Mank
Gästemanagement: Anna Vahldick
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an [email protected].
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wir befragen außergewöhnliche Menschen - so lange, bis sie selbst erklären, dass jetzt “alles gesagt” sei. Ein Gespräch kann also zwölf Minuten oder drei Stunden dauern.
Die Interviewer, Christoph Amend, Editorial Director der ZEIT und ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner, sind auf alles vorbereitet - und haben hunderte Fragen und meistens auch ein paar Spiele für ihren Gast dabei.
Neben unserem unendlichen Podcast gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE noch einiges mehr zu entdecken. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/allesgesagt-abo