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Never Mind – Psychologie in 15 Minuten

Podcast Never Mind – Psychologie in 15 Minuten
Business Insider
Liebe auf den ersten Blick: Gibt es die wirklich? Kann jeder zum Workaholic werden? Und: Was steckt hinter Phänomen wie dem Helfersyndrom oder Emotional Eating?...
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  • Road Rage: Woher die große Wut am Steuer kommt
    Hupen, fluchen, beleidigen: So zeigt sich Road Rage – die Wut, die manche Menschen überfällt, wenn sie im Auto hinterm Steuer sitzen. Aber warum kommt die Road Rage ausgerechnet im Verkehr – wen trifft sie und was sagt das über die Person aus? Was die Wissenschaft über Road Rage weiß, darüber sprechen wir heute. Zahlen zu der Frage, wie oft Road Rage bei wem auftritt, findet ihr hier und hier. In dieser Zusammenfassung findet ihr die Auslöser der Road Rage, die Menschen selbst angeben. Hier findet ihr eine Studie zum Zusammenhang zwischen dem Hang zur Ängstlichkeit und Road Rage. Was Menschen hilft, der Road Rage nicht zu verfallen, könnt ihr hier nachlesen. __ Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an [email protected] sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084. Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez/Produktion: Peer Semrau/Derman Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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    17:32
  • Charmant, rebellisch, selbstbewusst: Haben es Bad Boys beim Dating leichter als Nice Guys?
    Charmant, rebellisch, selbstbewusst: Dem Klischee nach haben es sogenannte Bad Boys beim Dating sehr viel leichter als Nice Guys – obwohl ihnen nachgesagt wird, dass man sich Beziehungen mit ihnen höchstens ein gebrochenes Herz holt. Aber ist da wirklich etwas dran? Sind Bad Boys anziehender als Nice Guys? Und wenn ja, warum? Darüber sprechen wir in dieser Episode. Dass Menschen, die narzisstischer sind als andere mehr Erfolg beim Dating haben, zeigt zum Beispiel diese Studie. Die Untersuchung, bei der in "Heroes", "Bad Guys" Good Guys" und "Loser" unterschieden wurde, findet ihr hier. Menschen finden bei andere oft anziehend, was sie selbst nicht haben, z.B. Mut, Unabhängigkeit, wenig Scham oder Schuld. Weiterlesen dazu könnt ihr hier. Mehr zur intermittierenden Verstärkung und Beziehungen, die nicht guttun, könnt ihr hier nachlesen. Und wenn euch die Folge zum Helfersyndrom interessiert, dann bitte hier entlang. __ Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an [email protected] sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084. Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez, Produktion: Peer Semrau/Derman Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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    21:23
  • Selbstdisziplin: Warum am Ball bleiben schwer ist – und wie es leichter geht
    In dieser Bonusfolge spricht Fanny zusammen mit Serdar von FettUcation – Meine Abnehmreise aus der Adipositas über Selbstdisziplin beziehungsweise Selbstkontrolle vor allem im Zusammenhang mit Übergewicht und emotionalem Essen. Es geht unter anderem darum, was Selbstkontrolle überhaupt ist, woraus sie sich zusammensetzt, wie man sie üben kann und wo ihre Grenzen liegen. Das berühmte Marshmallow-Experiment zeigt, wie wichtig es ist, Belohnungen aufzuschieben und langfristig zu denken. Hier findet ihr im Video Walter Mischels Erklärung dazu, wie das Experiment an der Stanford University funktioniert hat. Und weil es auch Kritik an den Originalexperimenten gab, hier noch ein Ergebnis einer Replikationsstudie aus dem Jahr 2019, das die Ergebnisse bestätigt hat. Selbstkontrolle kann man üben, auch darüber sprechen wir. Hier kommen clevere Strategien wie „Wenn-dann-Pläne“ ins Spiel – damit schafft man es, zwischen impulsiven Entscheidungen und rationalen Überlegungen zu jonglieren, zum Beispiel, wenn Heißhungerattacken anklopfen. Und: Wie man sich selbst sieht, spielt eine große Rolle dafür, wie die eigene Selbstkontrolle funktioniert. Menschen, die Selbstkontrolle in ihre Identität integriert haben, zeigen auch tatsächlich mehr Disziplin. Zum wissenschaftlichen Hintergrund von "hot und "cold" process gibt es Daniel Kahnemanns berühmtes Buch "Thinking, fast and slow". Hier findet ihr die Episode zum Emotional Eating: Wie sich Heißhunger und Stressessen verhindern lassen. Hier ist der Online-Test der Deutschen Depressionshilfe, der helfen kann, erste Anzeichen von Depressionen zu erkennen. Beachte bitte, dass dieser Test nicht als Ersatz für eine professionelle Diagnose dient. Die folgenden Links bieten euch weitere Einblicke in verschiedene Aspekte der Forschung zur Selbstdisziplin: Allgemeine Übersicht zum Thema Selbstkontrolle: Hier klicken Historischer Überblick über die Forschung: Hier klicken Die Rolle der Selbstkontrolle bei Gesundheit, Fitness und Gewicht: Hier klicken Wie der Glaube an Selbstkontrolle deren Stärke beeinflusst: Hier klicken Übersicht der Studien zu Selbstkontrolle und Zucker: Hier klicken Dies ist eine gemeinsame Folge von FettUcation – Meine Abnehmreise aus der Adipositas und Never Mind – Psychologie in 15 Minuten. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an [email protected] sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084. Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Serdar Deniz, Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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    31:42
  • Was motiviert dich? Extrinsische und intrinsische Motivation im Job
    Wann arbeiten Menschen mit Begeisterung, Eigeninitiative und Durchhaltevermögen? Das fragen sich nicht nur Chefs und Chefinnen regelmäßig, sondern auch jeder, der im Job gerade durchhängt und sich morgens nur noch zur Arbeit schleppt, weil sie so wenig verlockend scheint.   Warum ist das manchmal so – und wie kann man es ändern? Wir sprechen in dieser Episode über die zwei grundlegenden Arten der Motivation – die intrinsische und die extrinsische – und wie man es hinbekommt, dass Menschen im Job langfristig motiviert sind und bleiben. Den Gastbeitrag von Fanny zum Thema intrinsische und extrinsische Motivation bei Stepstone findet ihr hier. Einen Deep Dive zur intrinsischen Motivation findet ihr hier in der Forschungsliteratur. Dass extrinsische Motivation sehr hilfreich in vielen Alltagssituationen sein kann, beschreibt dieser Review. Dieser Review hier zeigt, dass sich extrinsische und intrinsische Motivation ergänzen – und ihre Effekte sich sogar aufaddieren können. Das könnte daran liegen, dass sich die neuronalen Schaltkreise für intrinsisch und extrinsisch motiviertes Verhalten weitgehend überschneiden, wie diese Analyse aus dem Jahr 2022 zeigt. Unser „Rezept“ für motivierte Mitarbeitende sieht folgendermaßen aus. Sollte nichts davon in eurem Job gegeben sein, ist es kein Wunder, dass ihr wenig motiviert seid.   Intrinsisch motivieren Freiraum und Autonomie ermöglichen: Den Mitarbeitenden eigene Entscheidungen treffen und das eigene Handeln steuern lassen, wenn er oder sie auf dem Gebiet kompetent und eigenmotiviert ist. Bei sehr hoher Eigenmotivation und einiger Berufserfahrung kann der Mitarbeitende sich auch selbst Ziele setzen, die nur kurz abgestimmt werden. Anfeuern und begleiten ist hier wichtig, zu viel Lob und Micromanagement kontraproduktiv.   Extrinsisch motivieren Regelmäßiges wertschätzendes, aber sehr klares Feedback zur Leistung des Mitarbeitenden in einer Atmosphäre des Vertrauens, wenn er oder sie auf dem Gebiet nicht eigenmotiviert und/oder unerfahren ist. Zum Beispiel über die „Start, Stop, Continue-Methode“: Dabei wird jeweils ein Verhalten gefeedbackt, das der Mitarbeitende beginnen soll, eines, das er möglichst einstellen soll, sowie eines, das er oder sie gern genau so beibehalten kann, wie es gerade ist.   Kompetenz fördern Mitarbeitende regelmäßig aus der Komfortzone in die Wachstumszone bringen, etwa durch zusätzliche Verantwortung oder komplexere Aufgaben (Job Enrichment). Idealerweise auf einem Gebiet, das für das Unternehmen relevant und für den Mitarbeitenden bedeutsam ist. Möglichkeiten zur Weiterbildung über Schulungen, Workshops etc. sind auch wertvoll. Wichtig ist aber, Kompetenzen und ihr Wachstum im Alltag selbst zu erleben.   Ziele setzen und nachhalten Klare, verbindliche Ziele für jeden Mitarbeitenden setzen. Regelmäßig den Stand besprechen, Hindernisse identifizieren, Unterstützung anbieten. Lieber hochfrequente kurze Check-ins statt seltener langer Meetings. -- Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an [email protected] sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084. Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez/Produktion: Peer Semrau/Derman Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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    23:11
  • “Ich liebe dich”: Wer das in der Beziehung wann sagt und was es bedeutet
    „Ich liebe dich“ sind drei Worte, die alles verändern können. Die Frage ist: Wann sagt man das eigentlich in der Beziehung? Wer sagt es zuerst? Und was verändert sich dadurch? Darüber sprechen wir in dieser Episode. Robert Sternbergs Dreieckstheorie der Liebe findet ihr hier im Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik. Diese Studie aus dem Jahr 2011, veröffentlicht im Journal of Sociology Psychology zeigt, dass in heteronormativen Beziehungen Männer im Schnitt sechs Wochen früher als Frauen "Ich liebe dich" sagen. Und diese Studie aus dem Jahr 2023 mit über 3.000 Teilnehmenden aus sieben Ländern der Welt hat dies bestätigt: Männer gestehen ihre Liebe schneller als Frauen. Hier findet ihr die Folge "Total mein Typ: Wen wir beim Dating unwiderstehlich finden" und hier die zu "Dating: Woher weiß man, ob sich eine Beziehung lohnt?" Mehr zum Thema könnt ihr hier bei "Psychology Today" lesen. __ Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an [email protected] sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084. Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez/Produktion: Peer Semrau/Derman Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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    18:29

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