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DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
DGSA - Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit
Hier sprechen Milena Konrad und Adrian Roeske mit ihren Gästen über Wissenschaft und Forschung Sozialer Arbeit.
Der Podcast leistet einen Beitrag zur Wissenscha...
Folge 12: Intersektionalität und Soziale Arbeit #4GenderStudies
Kapitel:
(00:00:00) #4GenderStudies: Begrüßung und Vorstellung der Gästinnen
(00:02:49) #4GenderStudies: Bedeutung und Themen des Wissenschaftstages
(00:05:15) Überblick Sektionen und Fachgruppen der DGSA
(00:07:55) Stellungnahme der Sektion Gender und Queer Studies: "Warum wir nicht auf das ‚Gendern mit Sonderzeichen‘ verzichten werden!“
(00:14:21) Entwicklungen von der Fachgruppe zur Sektion
(00:24:23) Aktuelle Aktivitäten der Sektion
(00:28:05) Forschungsbeitrag der Sozialen Arbeit
(00:34:10) Intersektionalität
(00:38:03) Potenziale für Soziale Arbeit, wenn Intersektionale Ansätze integriert werden
(00:47:27) Ein Bubble-Thema oder in der Breite angekommen?
(00:50:33) Herausforderungen
(00:58:41) Was sollte heute unbedingt noch gesagt werden?
(01:01:13) Überleitung und Überraschungsfragen
(01:06:39) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen; Abschied
In Folge 12 sprechen wir mit Kerstin Balkow (Hochschule Darmstadt) und Susanne Gerner (Evangelische Hochschule Darmstadt) über den Wissenschaftstag #4GenderStudies. Diese Folge ist ein Beitrag der DGSA und insbesondere der Sektion Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit zum Wissenschaftstag #4GenderStudies: Dieser Tag soll „öffentlich sichtbar machen, wie spannend, vielfältig und wissenschaftlich exzellent Geschlechterforschung ist, und dass sie als kritische Wissenschaft wichtige Probleme und reale Phänomene in den Blick nimmt.“ (Link zum Wissenschaftstag). Der Tag ist eine Reaktion auf Angriffe auf Geschlechterforscher*innen sowie auf die Abwertung der Geschlechterforschung insgesamt.
Wir sprechen darüber hinaus über Herausforderungen und
Potenziale von Intersektionalen Ansätzen in Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit sowie über Bubble-Themen, Errungenschaften und Erfolge der letzten Jahrzehnte.
Weitere Informationen zu unseren heutigen Gäst*innen: https://podcast.dgsa.de/podcast
Zum Weiterlesen:Ehlert, Gudrun; Funk, Heide; Stecklina, Gerd (Hg.) (2022): Grundbegriffe Soziale Arbeit und Geschlecht, 2. Auflage, Weinheim und Basel: Juventa.
Rose, Lotte; Schimpf, Elke (Hg.) (2020): Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung.
Methodologische Fragen, Forschungsfelder und empirische Erträge, Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich.
Zeitschrift: Betrifft: Mädchen
Zeitschrift: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Zum Wissenschaftstag #4GenderStudies: https://www.mvbz.fu-berlin.de/wissenschaftskommunikation/wissenschaftstag_4genderstudies/index.html
Zur Sektion Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit (dort sind auch die angesprochene
Stellungnahme und Publikationsliste zu finden): https://www.dgsa.de/sektionen/gender-und-queer-studies-in-der-sozialen-arbeit
Zitiervorschlag zu Folge 12:
Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2024): DGSA.podcast – Folge 12: Intersektionalität und Soziale Arbeit #4GenderStudies. [Audio-Podcast] mit Kerstin Balkow und Susanne Gerner. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000).
Weitere Informationen unter:
https://www.podcast.dgsa.de
https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa
YouTube, Facebook, BlueSky & Instagram: @dieDGSA
Musik:
Peter Tiedeken, HAW Hamburg
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1:08:22
Folge 11: Fachkräftemangel und Professionalität in Sozialer Arbeit
Kapitel:
(00:00:00) Begrüßung und Vorstellung der Gäste
(00:02:20) Einstieg ins Thema Fachkräftemangel
(00:03:25) Die drei Perspektiven der Folge: Wissenschaft – Forschung – Praxis
(00:06:30) Gründe für den Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit
(00:14:20) Folgen des Fachkräftemangels für die Soziale Arbeit
(00:23:54) Folgen des Fachkräftemangels für das professionelle Handeln
(00:30:44) Fachkräftemangel an Hochschulen
(00:49:10) Professionalität halten und stärken unter Bedingungen des Fachkräftemangels
(00:54:38) Zum Stellenwert Sozialer Arbeit in Politik und Gesellschaft
(01:11:43) Forschungslücken
(01:17:30) Was muss unbedingt noch gesagt werden?
(01:20:36) Überraschungsfragen
(01:23:28) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen; Abschied
In Folge 11 sprechen wir mit Jutta Harrer-Amersdorffer (TH Nürnberg), Julia Breuer-Nyhsen (Katho Aachen & Caritasverband Aachen) und Michael Domes (TH Nürnberg) über den Fachkräftemangel und die Verbindungen zu Professionalität in der Sozialen Arbeit. Dabei diskutieren wir sowohl die Gründe als auch die Folgen des Fachkräftemangels und beraten welche Auswirkungen der Mangel für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit hat. Darüber hinaus besprechen wir, wie vor diesem Hintergrund die Professionalität gestärkt werden kann und wie diese Themen wiederum mit der Wahrnehmung Sozialer Arbeit in Politik und Gesellschaft zusammenhängen. In diesem Sinne: Solidarische Grüße!
Weitere Informationen zu den Gäst*innen der heutigen Folge:
Jutta Harrer-Amersdorffer ist Sozialarbeiterin und an der TH Nürnberg als Professorin für Theorien und Handlungslehre tätig. Ihre Interessens-, Forschungs- und Lehrschwerpunkte beziehen sich auf die Professionalisierung in der Sozialen Arbeit, auf die Theorieentwicklung sowie auf die Kinder- und Jugendhilfe. Jutta ist außerdem seit 2022, gemeinsam mit Stefan Borrmann und Christian Spatscheck, Sprecherin der DGSA-Sektion Theorie und Wissenschaft. https://www.th-nuernberg.de/person/harrer-amersdorffer-jutta/
Julia Breuer-Nyhsen ist Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin und Erziehungswissenschaftlerin. An der katho Aachen ist sie in Forschung und Lehre und beim Caritasverband Aachen als Projektreferentin zum Thema ‚Fachkräftemangel‘ tätig. Ihre Interessens-, Forschungs- und Lehrschwerpunkte drehen sich unter anderem um Fragen der Professionalisierung, sozialpolitische Rahmungen und das Agieren innerhalb gegenwärtiger wohlfahrtsstaatlicher Arrangements. https://katho-nrw.de/breuer-nyhsen-julia
Michael Domes ist Diplom-Sozialpädagoge (FH) und hat eine Professur für Theorien und Handlungslehre in der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Jugend(sozial)arbeit. Seine weiteren Schwerpunkte bzw. Interessen in Lehre und Forschung liegen in den Bereichen Ethik in professionsspezifischen Kontexten, nachhaltige Bildung, professionelle Beziehungsgestaltung und innovative Ansätze der Sozialpsychiatrie. https://www.th-nuernberg.de/person/domes-michael/
Zum Weiterlesen:
Franz, Julia; Spatscheck, Christian; van Rießen, Anne (Hg.) (2024): Fachkräftemangel und De-Professionalisierung in der Sozialen Arbeit. Analysen, Bearbeitungsweisen und Handlungsstrategien. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.
Zitiervorschlag zu Folge 11:
Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2024): DGSA.podcast – Folge 11: Fachkräftemangel und Professionalität in Sozialer Arbeit. [Audio-Podcast] mit Jutta Harrer-Amersdorffer, Julia Breuer-Nyhsen und Michael Domes. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000).
Weitere Informationen unter:
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https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa
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Musik:
Peter Tiedeken, HAW Hamburg
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1:24:55
Folge 10: Forschungsethik in der Sozialen Arbeit
Kapitel:
(00:00:00) Begrüßung und Vorstellung der Gäste
(00:04:44) Inhaltliche Hinführung
(00:07:46) Begeisterung für Forschungsethik
(00:14:10) Partizipativer Prozess der Entstehung von
Kommission und Kodex
(00:20:22) Das Format der Forschungsethikforen
(00:22:30) Warum braucht es einen Forschungsethikkodex in der Sozialen Arbeit
(00:25:58) Was kann ein solcher Kodex leisten
(00:31:26 Typische Anfragen und Themenfelder an die Forschungsethikkommission
(00:35:00) Umgang mit Anträgen an die Forschungsethikkommission
(00:44:57) Veränderungen seit Verabschiedung des Kodexes
(00:53:40) Akademische Selbstkontrolle und Umgang mit Bedenken
(00:58:34) Kritik am Kodex und Hinweise für das Verfahren
(01:05:45) Zukunftswünsche für Forschungsethik in der Sozialen Arbeit
(01:09:40) Hinweise zur Antragstellung
(01:14:35) Überraschungsfragen
(01:19:46) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen,
Quellen; Abschied
In Folge 10 sprechen wir mit Julia Franz (ASH Berlin) und Fabian Frank (EH Freiburg) über den Forschungsethikkodex und die Forschungsethikkommission der DGSA. Außerdem haben wir im Vorfeld mit Carla Wesselmann (HS Emden/Leer) gesprochen, deren Statements den Podcast begleiten. Letztere führt gemeinsam mit Fabian Frank den Vorsitz der Kommission.
Inhaltlich geht es in dieser Folge um die Entstehung und Entwicklungen der Kommission, ihre Arbeitsweise und typische Anfragen an die Kommission. Wir sprechen außerdem darüber, was ein Forschungsethikkodex für die Soziale Arbeit leisten kann, über die Rahmenbedingungen von Forschung in der Sozialen Arbeit sowie darüber, was es bedeutet, wenn die Forschungsethikkommission Bedenken zum Ausdruck bringt. Menschen, die überlegen einen Antrag bei der Forschungsethikkommission der DGSA einzureichen, dürften in dieser Folge viele wertvolle Tipps und Hinweise für die Antragstellung bekommen.
Weitere Informationen zu unseren Gäst*innen der heutigen Folge:
Julia Franz: https://www.ash-berlin.eu/hochschule/lehrende/professor-innen/prof-dr-julia-franz/
Fabian Frank: https://www.eh-freiburg.de/personen/fabian-frank/
Zum Weiterlesen:Webseite der DGSA-Forschungsethikkommission: https://www.dgsa.de/forschungsethik/forschungsethik-kommission
Franz, Julia; Unterkofler, Ursula (Hg.) (2021): Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. Prinzipien und Erfahrungen. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.
Zitiervorschlag zu Folge 10:
Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2024): DGSA.podcast – Folge 10: Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. [Audio-Podcast] mit Julia Franz und Fabian Frank. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000).
Weitere Informationen unter:
https://www.podcast.dgsa.de
https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa
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Musik:
Peter
Tiedeken, HAW Hamburg
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1:21:52
Folge 09: Case Management in der Sozialen Arbeit
Kapitel:
(00:00:00) Begrüßung und Vorstellung der Gäste
(00:04:20) Aktivitäten der Fachgruppe Case Management (CM)
(00:07:16) Einführung zum sozialarbeiterischen CM
(00:11:22) Geschichtliche Wurzeln von CM
(00:14:48) Managementbegriff im CM
(00:16:36) CM in der Eingliederungshilfe
(00:22:52) Bezug und Begeisterung unserer Gäste für CM
(00:32:02) Das Phasenmodell im CM
(00:44:30) CM als goldener Weg?
(00:49:43) Trägt CM zur Professionalisierung Sozialer Arbeit bei?
(00:55:16) Forschungsstand CM
(01:02:46) Manualtreue und Kritik am CM
(01:10:38) CM in die Zukunft gedacht
(01:12:09) Resonanz und Überraschungsfragen
(01:19:13) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen; Abschied
In Folge 09 sprechen wir mit Corinna Ehlers (HAWK), Annerose Siebert (RWU) und Matthias Müller (HS NB) über sozialarbeiterisches Case Management. Dabei geht immer wieder um ihre Begeisterung für das Case Management – vor allem, wenn es sozialarbeitswissenschaftlich fundiert ist und zur Professionalisierung Sozialer Arbeit beiträgt. Zur Einführung gibt es einen kurzen Ritt durch die Geschichte und das Phasenmodell des Case Managements und wir sprechen über Vor- und Nachteile, Lob und Kritik sowie die neusten Forschungsergebnisse.
Zum Weiterlesen:
Müller, Matthias; Siebert, Annerose; Ehlers, Corinna (2023): Sozialarbeiterisches Case Management. Ein Lehr- und Praxisbuch. Stuttgart: W. Kohlhammer.
Zitiervorschlag zu Folge 09:
Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2024): DGSA.podcast – Folge 09: Case Management in der Sozialen Arbeit. [Audio-Podcast] mit Corinna Ehlers, Annerose Siebert und Matthias Müller. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000).
Weitere Informationen unter:
https://www.podcast.dgsa.de
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Musik:
Peter Tiedeken, HAW Hamburg
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1:20:50
Folge 08: „Wir müssen die Digitalisierung hinter uns lassen“ – Digitalität und Soziale Arbeit
Kapitel:
(00:00:00) Begrüßung und Vorstellung der Gäste
(00:04:30) Aktivitäten der Fachgruppe Digitalisierung
(00:06:35) Prägende Ereignisse in der eigenen Digitalisierungsgeschichte
(00:09:40) Einführung zu Digitalisierung in der Sozialen Arbeit
(00:13:38) Müssen wir die Digitalisierung hinter uns lassen?
(00:18:43) Worauf muss sich die Praxis einstellen?
(00:28:00) Kompetenzen und Haltungen
(00:37:17) Umgang mit Personen, die dem Digitalen ablehnend gegenüberstehen
(00:45:04) Bezüge zur eigenen Forschung
(00:49:58) KI, Machine Learning und Soziale Arbeit
(00:56:49) Forschungslücken und -desiderate
(01:02:00) Überraschungsfragen
(01:05:06) Hinweise zum Podcast und Weiterlesen
In Folge 08 sprechen wir mit Angelika Beranek (HS München) und Marc Witzel (ehs Dresden). Ausgehend von der Frage, ob wir die Digitalisierung so langsam mal hinter uns lassen können, entsteht ein spannendes Gespräch über Praxis, Lehre und Forschung im Kontext von Digitalisierung, Digitalität und Postdigitalität in der Sozialen Arbeit. Außerdem geht es darum, was die Praxis und Hochschulen in Zukunft erwarten könnte und welche Haltungen und Kompetenzen benötigt werden, um diesen Anforderungen gerecht werden zu können. So viel sei vorweg genommen: Es geht viel ums Näherbringen, Ausprobieren, Reflektieren und einen bewussten Umgang mit (neuen) Möglichkeiten und Grenzen.
Weitere Informationen zu unseren Gäst*innen der heutigen Folge:
Angelika Beranek: www.angelika-beranek.de
Instagram: @a_beranek
YouTube: https://www.youtube.com/@angelikaberanek7644
https://www.sw.hm.edu/die_fakultaet/personen/professoren/beranek/beranek.de.html
Marc Witzel: www.marcwitzel.de
https://ehs-dresden.de/index.php?id=606&username=Marc.Witzel
Weitere Informationen zu den Quellen und weiteren Links unter:
https://www.podcast.dgsa.de
https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa
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