Geteiltes Leid ist halbes Leid – klingt abgedroschen, ist aber wirklich so. In dieser Folge erklärt Bent Freiwald, warum Freundinnen und Freunde Balsam für unser Gehirn sind. Und wieso es uns als Erwachsene schwerer fällt, neue Freundschaften zu knüpfen, wie es aber doch klappen kann. Hier geht´s zum Artikel: Wie zur Hölle findet man Freunde (wenn man über 30 ist)?Hier geht’s zum gleichnamigen Newsletter: Das Leben des BrainSchreibt uns Feedback an:
[email protected] zu Quellen und verwendeten Studien:1. Social Support and the Perception of Geographical Slant2. Why are friends special? 3. Positive Affect between Close Friends: Brain-Behavior Associations during Adolescence4. Similar neural responses predict friendship5. The Liking Gap in Conversations: Do People Like Us More Than We Think?6. Interpersonal Warmth Explains the Self-Fulfilling Prophecy of Anticipated Acceptance Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.