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Schreibgespräch

Podcast Schreibgespräch
studierendenWERK BERLIN
Wer studiert, muss wissenschaftlich schreiben können. Tipps, Tricks und Anleitungen gibt dieser Podcast des studierendenWERKs BERLIN.

Verfügbare Folgen

5 von 17
  • Schreibtypen
    Wodurch zeichnet sich mein Schreibprozess eigentlich aus? Welche Schreibstrategien können bei meinen spezifischen Problemen beim Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten helfen? Anna und Charlotte sprechen über die Einteilung der Herangehensweisen von Schreibenden in Strukturfolgende und Strukturschaffende und ihren eigenen Erfahrungen als jeweils strukturschaffende und strukturfolgende Schreibende. Sie geben Tipps welche Schreibstrategien in welcher Arbeitsphase helfen können, um störende Verhaltensweisen beim Schreiben zu verändern.
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    14:36
  • Lesetechniken
    Wozu lesen wir überhaupt im Studium? Was sind die Unterschiede zwischen wissenschaftlichem Lesen und „privatem“ Lesen, also Lesen in der Freizeit? Welchen unterschiedlichen Zwecken kann das Lesen dienen und welche verschiedenen Lesetechniken gibt es? Merle und Eszti gehen in dieser siebten Folge unter anderem diesen Fragen nach. Sie kommen über die Herausforderungen beim Lesen ins Gespräch und geben euch ein paar erprobte Strategien mit auf den Weg: Zum Beispiel wie ihr den Berg an Literatur bewältigen, eurer Recherche irgendwann ein Ende setzen oder eure evtl. in Chaos ausgearteten Notizen sortieren könnt. Außerdem erfahrt ihr in dieser Folge auch, warum es ratsam ist, sich Leseziele zu setzen und wie man durch das Auswählen der passenden Lesetechnik bewusster und zeit- bzw. energiesparender recherchieren kann.
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    34:16
  • Wissenschaftliches Schreiben als First Generation-Studierende – Arbeiterkind
    Wie ist es, als erste Person in der Familie zu studieren und die damit verbundenen Schreibaufgaben zu bewältigen? Darüber spricht Kirsten in Folge 6 mit Adelina und Katharina, die auf ihre Erfahrungen im Studium zurückblicken. Die beiden engagieren sich ehrenamtlich in der Initiative „arbeiterkind.de“ und unterstützen damit auch junge Menschen, die als erste in der Familie einen Hochschulabschluss anstreben. Welchen speziellen Schwierigkeiten standen Adelina und Katharina in Bezug auf ihre schriftlichen Aufgaben gegenüber? Was hat ihnen dabei geholfen, sie zu überwinden? Und ist es vielleicht auch ein Vorteil, aus einer nicht akademisch vorgebildeten Familie zu kommen und mit einem entsprechenden Blick auf Studieninhalte und -methoden zu blicken? Gibt es Tipps, die sie aus ihrer jetzigen Sicht Studierenden geben würden? Beide haben ihr Studium inzwischen abgeschlossen, doch sie berichten auch darüber, dass das Thema „Schreiben“ für sie trotzdem noch wichtig ist.
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    25:14
  • Dozierendenkommunikation
    In der fünften Folge richten wir den Fokus auf ein Thema, das zwar nicht unmittelbar mit wissenschaftlichem Schreiben zu tun hat, dennoch zum Alltag der meisten Studierenden gehört: Die Kontaktaufnahme und Kommunikation mit Dozierenden. Gerade Studienanfänger*innen kann es schwerfallen, den richtigen Ton und Umgang mit Dozierenden bzw. Betreuenden zu finden. In der Anonymität größerer Universitäten fühlt man sich als Studierende mit Abschlussarbeiten und fachinhaltlichen Fragen manchmal alleine gelassen. Constanze und Anna sprechen in dieser Folge über solche Schwierigkeiten und geben euch auch praktische Tipps, wie ihr diese lösen könnt, was bei der Absprache von Sprechstunden wichtig ist und wie beispielsweise Perspektivwechsel beim E-Mail-Schreiben an Dozierenden euch helfen könnte. Sie stellen auch weitere Anlaufstellen für Unterstützung im Studium vor und geben euch zum Schluss noch eine kleine Anregung zum Thema.
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    19:05
  • Textfeedback
    In der vierten Folge widmen wir uns der großen Frage, was ein Textfeedback ist und stellen auch gleich fest, was es nicht ist bzw. nicht leisten kann. Juliane und Eszti schauen sich beide Perspektiven an, das heißt: Feedback geben und Feedback erhalten. An welchem „Endpunkt“ des Textfeedbacks ihr auch immer steht, ihr erfahrt in dieser Folge, warum Textfeedback förderlich sein kann und was ihr wiederum beachten solltet, wenn ihr z.B. euren Mitstudierenden oder Freund*innen Feedback zu ihren wissenschaftlichen Arbeiten gebt. Juliane erzählt darüber hinaus auch noch einiges über Prozesshaftigkeit, Bearbeitungsanreize aus der wohlwollenden Außenperspektive und über eigene Erfahrungen mit richtig gutem bzw. richtig schlechtem Feedback. Und ein kleiner Spoiler, falls ihr es noch nicht wusstet: Textfeedback wird auch bei uns im Schreibzentrum angeboten – ihr könnt uns also hier eure Textausschnitte (bis zu 5 A4-Seiten) zuschicken!
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    33:44

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