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Mal ganz unter uns: im eigenen Saft schwimmt es sich's wohlig, oder? Da wird die Echokammer zu einem Whirlpool in dem die Blasen blubbern. Es sind die Blasen, die die eigene Weltanschauung wieder und wieder zu Tage fördern. Keine Ecken und scharfe Kanten, die die Blasen zum platzen bringen...
Komfortabel, ja, aber leider nicht die Grundlage für eine freie Gesellschaft mit einer vitalen Streitkultur. Der Blick auf das, was von unserer anregenden Debattenkultur übrig geblieben ist, lässt Zweifel aufkommen. Aron Morhoff ging diesen Zweifeln nach. Genauer gesagt, wagte er sich in die Untiefen zweier diametraler Echokammern: Mastodon und X.
Hören Sie hierzu seinen Text „Die Radikalisierungsmaschienen“, der zunächst bei der Freien Medienakademie erschienen war: https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/die-radikalisierungsmaschinen
Sprecher: Karsten Troyke
Bild: KI / Mastodon / X
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7:17
Fanni - Oder: Wie rettet man ein Wirtshaus?
„Hier fällt ein Haus, dort steht ein Kran und ewig droht der Baggerzahn“. So hieß ein Bilderbuch von 1976 über die Veränderung der Stadt. Aus Wohnhäusern werden Bürotürme und Hotels, die Straßen werden breiter, die Autos mehr. Was nicht zu sehen ist: Was machen diese Veränderungen mit den Menschen, die dort leben? Veränderungen sind ein wichtiger Teil der Entwicklung. Doch oft verschwinden auch Dinge, die wir vermissen, weil sie uns Halt gaben und Geborgenheit und sich dem Zeitgeist mit seinem Optimierungswahn widersetzten. Eines davon ist das traditionelle Wirtshaus – eine bedrohte Spezies. Wie wichtig so ein Ort für ein lebendiges Dorf ist, zeigt Hubert Neufeld in seinem Dokumentarfilm „Fanni - Oder: Wie rettet man ein Wirtshaus?“
Jonny Rieder hat den Film für Radio München angesehen.
Der Film tourt vom 11. Januar bis 10. Februar durch Bayern – von Aichach bis Würzburg. Am 17. Januar um 18:30 Uhr ist Fanni im Münchner Monopol-Kino zu sehen – in Anwesenheit des Regisseurs. Ab 24. April läuft Fanni dann regulär in den Kinos. Mehr dazu auf der Website: https://dropoutcinema.org/fanni/
Sprecher: Ulrich Allroggen
Bild: Hubert Neufeld / HTN Films
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9:29
„Es muss ein langsam wirkendes Gift sein ...“ - Interview mit Prof. Stefan Hockertz - Teil 2
Bringt einer seine Sorgen über die gentechnologischen Corona-Injektionen zum Ausdruck, hört er gerne den Satz: „Mir haben sie nicht geschadet.“ Das ist eine frohe Botschaft. Unsere Redakteurin Eva Schmidt hat sich mit dem Immunologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Langzeitwirkungen der Spritzen unterhalten. Hören Sie jetzt den zweiten Teil des Interviews. Prof. Stefan Hockertz befasst sich auch mit dem Wissensgebiet der Psychoneuroimmunologie. Eva Schmidt wollte von ihm wissen, ob der Glaube an die Nebenwirkungsfreiheit der mRNA-Injektionen hilft, oder was man heute über die unterschiedlichen Chargen der Spritzen weiß.
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24:42
Der Plan der Eliten
Bei aller berechtigter Kritik an der gegenwärtigen Regierung und ihrer Unfähigkeit und ihres Unwillens, Politik für die Menschen zu machen, sollte man nicht vergessen, dass es noch schlimmer kommen kann. Friedrich Merz will Deutschland mit aller Gewalt in einen Atomkrieg treiben. Und auch die vermeintliche Retterpartei AfD ist trotz ihres vernünftigen Neins zu Waffenlieferungen an die Ukraine keine fortschrittliche Partei, denn Nationalismus und Deutschtümelei sind keine kluge Antwort auf die Auswüchse der Globalisierung.
Unsere Autorin Anke Behrend schaut nach Amerika, wo so viele verhängnisvolle Entwicklungen ihren Anfang nahmen. Sie zeigt, was uns durch ein Wiedererstarken des Konservativismus drohen könnte. Ihr Text "Der Plan der Eliten" erschien zunächst bei Apolut: https://apolut.net/der-plan-der-eliten-von-anke-behrend/
Sprecherin: Sabrina Khalil
Bild: Norman Rockwell - Freedom from Want, 1942, Norman Rockwell Museum, Stockbridge, Massachusetts, USA
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14:50
RADIO MÜNCHEN, Andreas Engl: Für ein Dasein in Frieden und Freiheit
Hallo, mein Name ist Andreas Engl. Ich engagiere mich bei Radio München, weil ich der Überzeugung bin, daß es ohne freie Presse und ohne freie Meinungsäußerung … in einem Staat auch keine Freiheit geben kann. Während der Meinungskorridor der veröffentlichten Meinung immer enger wird, gibt es für mich als Schreibenden bei Radio München keine Regeln und Vorschriften, wir setzen bei unterschiedlichen
Ansichten im Team immer auf den Diskurs. Daher fühle ich mich bei Radio München pudelwohl.
Wir haben noch viel vor. Wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende.
Ich wünsche Ihnen für 2025 alles erdenklich Gute und uns allen ein Dasein ohne Gewalt, in Frieden und Freiheit.