Gott und Leid: Das eigentliche Problem - Ein Gespräch mit Prof. DDr. Daniel von Wachter (LMU)
Obwohl aus den letzten beiden Folgen klar wurde, dass das logische Problems des Übels nicht haltbar ist, ist das Problem des Leids natürlich noch nicht vom Tisch. In dieser Folge tauchen wir deshalb noch tiefer ein. Mit Prof. DDr. Daniel von Wachter beleuchten wir, ob die Existenz von Leid und Übel in der Welt als Indiz gegen die Existenz eines guten und allmächtigen Gottes dienen kann. Anders als beim logischen Argument vom Übel betrachten wir heute die Frage, ob das tatsächliche Übel der Welt mit Gottes Existenz vereinbar ist. Dabei diskutieren wir Aspekte wie Willensfreiheit, moralische Tatsachen und das Verhältnis von Leid zu größeren Gütern. Kann ein guter Gott das Leid der Welt zulassen, ohne Widerspruch zu seiner Güte? Eine spannende und herausfordernde Episode, die zum Nachdenken anregt!Und wie immer gilt auch heute: Stellt uns gerne eure Fragen zu dieser Folge, z. B. via WhatsApp (+49 1575 424 12 78) oder E-Mail (
[email protected]).Keywords: Theodizee, Leid, Übel, Existenz Gottes, Allmacht, Güte Gottes, Willensfreiheit, Indizienargument, Philosophie, Theologie, moralische Tatsachen, Glaube, Spiritualität, Rationalität, Sinnsuche, metaphysische Fragen, Herausforderung, Erlösung, ewiges Leben, ethische Reflexion, Religion, logisches Argument, Gott, menschliche Reaktion, Erkenntnisfähigkeit