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Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Podcast Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Matthias Krapp
Würdest Du gerne dein Vermögen sinnvoll investieren, weißt aber nicht wie? Du hast kein Vertrauen in Banken oder Berater, die Dir einfach Produkte verkaufen ...

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5 von 867
  • #866 - Berater oder sich selber beraten?
    Do it yourself oder do it mit einem Berater. Wie man es auch betrachtet, heute möchte ich etwas anders darauf blicken warum Berater durchaus Ihre Berechtigung haben. Viele meinen ja Sie können alles selber regeln, aber wenn Emotionen ins Spiel kommen, geht es oft in die falsche Richtung. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias, wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld und heute wo das Ja, das Kalender Ja, das Aktien Ja, das Renten Ja, das Krypto Ja, das Währungs Ja und was ich nicht alles für Ja zu Ende geht, möchte ich ganz gerne nochmal so ein kleines Zwischenrisomie Und inzwischen Fazit ziehen, ich hatte in der letzten Woche ja schon über das Thema Glück gesprochen. Auf der anderen Seite möchte ich heute mal so ein Thema ansprechen, was von vielen Seiten oft immer noch falsch gesehen, falsch interpretiert wird, hängt auch damit zusammen, dass es vielleicht mit dem Thema Selbstüberschätzung und Selbsteinschätzung des eigenen Wissens und Vermögens doch emotionale Steuerte, verhaltensökonomische Fehler gibt, die ganz normal sind, die man aber selber nicht erkennt, mit dem wir aber immer wieder zu tun haben oder auch mit Kunden oder Unterkollegen oder auch in anderen Kreisen natürlich diskutieren und besprechen und da möchte ich den einen oder anderen von euch ganz gerne vielleicht noch mal mitnehmen. Zum Beispiel zu dem Thema warum brauche ich eigentlich einen Berater, weil ich, wie schon mehrfach, geäußert in verschiedenen Facebook -Gruppen und so weiter dabei bin. Mal ein bisschen mitlesen, aber zu kommentieren und mich auch immer wieder wundere, wie häufig da mittlerweile mit anonym, weil man könnte vielleicht anhand dieser Sachen erkennen, wer ich bin, wo ich wohne. Meine Kollegen könnten mich erkennen, whatever, wo dann Fälle geschildert werden, wo Menschen wirklich, sag ich mal, Beträge von einer halben Million aufwärts zur Verfügung haben, durch Erbschaften, durch Hausverkauf, whatever und dann in die Gruppe fragen, wie sie jetzt ihr Geld anlegen sollen, wo ich dann immer sage, Mann, Mann, Mann, das ist so individuell, das ist so speziell, jeder Mensch ist anders, jeder Mensch hat eine andere Risikoneigung, kann und darf vielleicht nur gewisse Risiken eingehen, um nicht zu gefährden, hat eine Lebensalter, eine Lebensplanung, Entnahmen, Familie, Schenkung, Positiven, negative Erfahrungen, Emotionen, Glaubenssätze, innere Kind irgendwas verletzt, was ihm prägt. Wie gesagt, von da auf schlechtes Verhältnis zu Geld. Da kommt so viel zusammen, wo ich dann sage, hey, zusammengefasst. Warum nimmt er nicht einfach euch ein Berater? Bezahlt für diesen Berater, um die größten Fehler zu vermeiden, dann ein Berater, der dann beispielsweise auch eine Strategie vorschlägt und umsetzt oder wie wir dann auch ein Prozent dafür bekommt, der kann mit diesem ein Prozent, was man dann pro Jahr bezahlt, vielleicht riesen Schäden verhindern, die man ansonsten macht und die dann oft auch nicht mehr reparable sind und dann kann dieses eine Prozent zigtausende oder hunderttausende von Euro im Endeffekt wert sein, wenn man diese Sachen beantwortet. Und ich habe jetzt so ein schönes Beispiel irgendwo gehört, wo ich gesagt habe, hey, Es ist mir so auch noch nie bewusst geworden, aber sag genau das, was ich auch immer ausspreche, zu sagen, okay, warum ist ein Berater da oder warum sollte man sich vielleicht ein Berater nehmen? Weil es geht in die Richtung, sie sagen, hey, okay, wenn jemand Automechaniker ist, dann kann er selber sein Auto reparieren oder wenn jemand Maler oder Malermeister ist, dann kann er auch selber sein Haus tappizieren und sein Haus streichen. Ja, und wenn jemand Bäcker ist, dann kann er sich halt eben selber einen Kuchen oder Brötchen backen oder ein Brot backen und der Metzger kann sich selber sein Fleisch machen und seine Wurst und sein Steak oder sein Hackfleisch, whatever und der Bauer kann sich selber seine Tiere halten und dort meinen Wegen in Ordnung stregen, die Milch produzieren, Hühner halten, Eier legen lassen oder vielleicht auch sein eigenes Vier oder Getreide halten und der Koch kann sich selber sein Essen kochen, aber sollte beispielsweise ein Arzt, ein Chirurg sein eigenes Kind operieren, sollte ein Psychologe sein eigenes Kind therapieren oder sollte ein Priester, ich gehe mal von einem evangelischen Priester aus, nicht von einem katholischen Priester, seine eigenen Tochter oder seinem eigenen Sohn, die die Beichte abnehmen, weil das ein Themen wie mit dem Arzt oder Psychologen oder mit dem Priester, wo es dann um sehr, sehr emotionale Themen geht. Und Emotionen, wenn die mit dem Spiel sind, führen häufig, gerade bei Kapital und Finanzen, zu erheblichen Fehlern. Und deswegen bin ich nicht der Meinung und würde es auch nicht zulassen oder gut finden, dass halt eben ein Chirurg sein eigenes Kind operiert, weil er da normalerweise auch emotional verbunden ist, genau wie ein Psychologe, wahrscheinlich sein Kind nicht so gut therapieren kann, wie ein Dritten, weil er dort nicht den notwendigen Abstand und vielleicht die Sache hier hat, wo man sachlich rangehen muss, sondern wo man einfach rational herangehen muss. Und deswegen war mir das ganz wichtig, das Thema heute nochmal anzusprechen und zu sagen, hey, warum kann es für viele doch viel, viel mehr Sinn machen, sich dort von einem externen Beraten zu lassen, wo viele vielleicht vor Zurückschrecken, weil sie meinen, dieses 1 % kann ich mir aussparen. Man kann sich das Prozent sparen, das kann aber eine sehr sehr teure Geschichte werden am Ende. Was man meint, dass man auf allen Seiten richtig aufgestellt ist und sowohl in der Finanzstrategie, in der Anlagestrategie, in den steuerlichen Faktoren, in den Lebensplanungsfaktoren überall gut bescheid weiß und das komplett in der Do -it -yourself -Lösung umsetzen kann, weil selbst ich mache auch nicht alles selber. Ich habe auch meinen Finanzplaner, der praktisch dann auch noch mal darüber her schaut, damit ich ausschießen kann, dass ich da vielleicht etwas über sie oder falsch betrachte und holen mir auch mal zu vielen Entscheidungen. Dann nochmal noch eine zweite Meinung dazu ein und nicht mal eine eigene Meinung, weil ich auch zu gewissen Themen natürlich lasse bin oder emotional belastet bin oder manche Sachen dann vielleicht agiere und reagiere wo es aber dann vielleicht gar nicht sinnvoll wäre wenn man auf Deutsch gesagt einen zweiten hat der nochmal nüchtern und rational von außen auf die ganze sache drauf schaut und das ist halt wie gesagt nicht nur in der berater geschichte sondern auch in anderen sachen so dass man auch mal nicht so drauf gucken muss wie beispielsweise momentan die finanzwelt ist die finanzwelt jetzt teuer oder ist er nicht teuer ist das depot richtig aufgestellt oder ist es nicht richtig aufgestellt weil wenn ich selber aufgestellt habe dann ist natürlich das was ich sehe alles super toll weil ich ja selber gemacht habe und man sieht nur das was man sehen will und hört auf einer seite die warn rufe nicht die vielleicht ein dritter dort sehen würde und Und dann kann es sein, dass man halt eben eine Strategie super findet und alles toll findet, aber total übersieht, dass man sich hier irgendwie verrennt oder Klumpenrisiken aufbaut oder viel größere Risiken hat, als man sich eventuell erlauben kann oder eindimmt, als sie eigentlich braucht. Und ich sage mal, wenn es um Vermögen geht, dann geht es nicht nur um das Vermögen, sondern es geht dann auch um die Gesundheit des Kunden, ob es jetzt finanzielle Gesundheit ist oder auch tatsächliche Gesundheit, weil auch da gibt es viele Studien, dass Menschen, die finanziellen nicht so erfolgreich sind oder Geld verlieren, halt eben auch, dass auf die Psyche oder auf die Physis irgendwann schlagen kann und dann auch zu letztendlich in der letzten Konsequenz sogar zu gesundheitlichen Schäden kommen könnten und deswegen muss man halt auch das alles berücksichtigen Und auch gucken, wie gehen Menschen mit Risiken um, wie gehen sie mit Angst um, wie gehen sie mit Sicherheit um und vor allem, das Leben spielt ja heute im Hier und Jetzt und auf der anderen Seite dann in der Zukunft und da muss man halt eben dann auch Systeme und Strategien haben, die auch auf die Zukunft ausgerichtet sind, sich anpassen können, organisch Mitwachsen sich verändern und nicht starre sind, wie ein Index beispielsweise oder einzelne Aktien, die dann nach Meinung und Prognosen und irgendwelchen anderen Sachen dann entschieden werden. Und so muss dann auch für jeder seine eigene Benchmark finden. Und wenn einer sagt, ich suche eher die Ruhe und die Sicherheit und wir reichen 4 -5 Prozent, da kann ich dann besser was anderes machen, anstatt auf dem Aktienmarkt zu setzen und dann vielleicht mit einer 50 /50 Strategie auf einer der Seiten, wo man denkt, dass es die Sicherheit negative Überraschungen erleben, die man vielleicht gar nicht braucht und man braucht auch nicht den Markt schlagen und man muss auch nicht erhöhte Risiken eingehen, um am Endeffekt dafür nicht die Belohnung zu bekommen, was viele sich immer hoffen, aber nicht wahrnehmen. So werden ja auch in der Wahrnehmung beispielsweise kurzfristig, was ja auch erwiesen ist, Verluste wesentlich stärker wahrgenommen als Gewinne. Gewinne können da sogar manchmal ja letztendlich sogar mehr Schmerzen als Verluste. Ich hatte gerade wieder jemand, der sagt, ich habe dann super Gewinn gemacht. Scheiße, jetzt habe ich die mit 21 verkauft. Die waren schon bei 25. Und wie ich dann auch gesagt habe, hey lieber Kunde, willst du dich jetzt lieber über die realisierten 21 freuen oder über die nicht realisierten 25 ärgern? Weil hier ging gings darum, dass aus einem Investment, was ich so auch noch nicht gesehen habe, wirklich in der Realität aus 30 .000 300 .000 geworden sind und ich den Kunden daran erinnert habe, hey freut ich doch einfach, dass du jetzt 300 .000 Gewinnen realisiert hast und ärger dich nicht, dass das 30 .000 hätten mehr sein können. Das ist doch vollkommen die falsche Herangehensweise und lasst uns das Glück nutzen, diese 300 .000 jetzt sinnvoll langfristig zu investieren und planbar, realistische Senditen zu erzielen, um nicht alles wieder zu verlieren, weil dieser Titel, das war wirklich oft als ich sage, dass ich sage, Glück, ich sage, das Glück kann nicht ganz schnell verlassen, das kann schneller wieder runtergehen, als es raufgegangen ist, weil der Wert für mich einfach gar nicht greifbar war, extrem kleiner Titel, mega überbewertet, einfach nur von Fantasie und sonstigen Sachen getrieben. So und so kann man sich auch über Gewinne letztendlich dann Ärgern und nicht mal mehr freuen und sagen, ich hätte noch mehr haben können, anstatt sich drüber zu freuen, dass ich viel habe, dass ich das jetzt sicher und das weiter ausbaue. Und so werden halt eben auf einer Seite auch Verluste über kurze Zeit häufiger viel schlimmer wahrgenommen oder bei uns als Menschen, was vielen auch nicht bewusst ist. Kresch von 20 % werden viel viel dramatischer gesehen oder der schwarze Montag 1987 oder 2008 solche Szenarien werden im Nachgang viel zu hoch bewertet und alle haben Angst vor diesem Crash vergessen, aber das auf der anderen Seite danach. Und wenn man nichts gemacht hatte, die Aufwächstrenz viel, viel länger waren und da rieben wir nicht von 20 Prozent hoch oder 30 Prozent hoch, sondern auch mal von 100, 200, 300 Prozent hoch unter kleinen Schwankungen, wo nicht mal Korrekturen von 20 Prozent dabei gewesen sind. Deswegen Man muss immer wissen, Entscheidungen, Kapital müssen immer und werden immer auch mit Emotionen geführt und wenn ich das alleine mit mir ausmache, dann kann es vollkommen in die falsche Richtung gehen und wenn ich da keinen Neutralen habe, dann kann es langsam gefährlich werden und Geldanlage ist nicht mehr eben Brötchen zu backen oder mir ein Kaffee zu kochen oder halt eben einen Kuchen dort zu backen oder mir ein Auto selber zu reparieren, also do it yourself, sondern da geht es ja wirklich teilweise zusammen um das Leben, um Lebensqualität und auch Wohlbefinden mit seinem Geld und deswegen muss man das halt eben wissen und genauso sollte man auch wissen, was die Aktienmärkte auch immer in Zukunft machen. Sie sollten und werden langfristig steigen, aber sie können kurzfristig auch mal fallen und oft sonst gesagt dem Aktienmarkt ist es vorkommen egal, Ob du die Aktie hast oder nicht und welche Aktie du hast, er weiß gar nicht. Die Aktie weiß nicht, wem sie gehört und die Aktie weiß auch nicht, wie sich das bei dem anfühlt, wenn sie fällt oder steigt, sondern die Aktie ist einfach nur die Aktie und spielt das weiter, was langfristig in dem Unternehmen erwartet wird. Und deswegen ist es halt eben wichtig, auch mal von dieser Seite das ganze mal zu betrachten und dann im letzten Blick für heute nochmal sich wirklich drüber im Klaren sein. Klar wir haben Höchststände, die Höchststände werden aber getrieben von einigen wenigen Aktien, der breite Aktienmarkt ist immer noch günstig, man kann immer noch kaufen, man sollte gewisse Sachen vielleicht nicht mehr kaufen oder wenn man sie hat, freut man sie hat, aber da die Übergewichtung vielleicht auch mal mal abbauen und vor allem was man nicht tun sollte, Traue bitte keinem Crash -Profeten, weil Crash -Profeten liegen schon immer seit Jahren komplett daneben, aber sie haben immer wieder ihr Szenarien, ob das jetzt wegen Trump ist oder Höchststände ist, wo sie sagen, jetzt wird alles schlimm und noch viel schlimmer und ihr müsst raus. Und ich habe noch keinen Crash -Profeten gesehen, der einem mittel - und langfristig dazu geholfen hat, sein Geld zu vermehren, sondern man hat immer nur durch Angst getrieben Falsche Entscheidungen getroffen, weil kein Crash -Buffet und das über Jahrzehnte hinweg bisher recht behalten hat, sondern sie haben einfach nur irgendwas im Raum gestellt, was dann vielleicht mal kurze Zeit passiert, aber auf lange Sicht dann auch voll nach oben ging. Und wenn sie was empfehlen, dann geht es ja nach dem Motto, wenn es runter geht, kauf Sachwerte, sprich Aktien, dann kaufen sie lieber immer, weil das Verpassen der guten Zeiten ist mir viel zu Groß und deswegen mein Appell an euch handelt immer rational und wenn ihr alleine seid könnt ihr oft nicht rational handeln Sondern sucht euch dann jemand wo er sagt die Person wäre in der Lage das mit einer gewissen Distanz mit einer gewissen Rationalität Und ohne Emotion sachlich und nüchtern zu betrachten und das auch unter historischen Blickwinkeln und langfristig zu betrachten weil wir haben und man muss keine Angst vor dem Börsen haben. Ich hatte letzte Woche ein sehr interessantes Gespräch mit einer Interessentin, die Angst hat vor Geld, die deswegen seit Jahren ihr Geld auf dem Konto liegen lässt, das Geld aber auch nicht braucht und bekannter sich darauf angesprochen hat. Hey, ich spreche doch mal mit Matthias Krabbe, der hat sogar ein Buch geschrieben, "Keine Angst vor Geld, du hast so viel Angst vor Geld" und der jetzt so langsam leuchtet, dass sie das, was sie da gemacht hat, vollkommen falsch betrachtet und dass sie aus Angst heraus eigentlich bisher viele schlechte Entscheidungen getroffen hat, wo es bessere Wege gibt und das wünsche ich euch allen, dass ihr auch einen besseren und guten Weg jeder für euch findet, je nachdem wo er steht, wo er hin möchte, wo seine Situation ist und wohin seine Ziele ihn auch immer führen mögen. Das soll soweit für heute noch mal so ein bisschen Inspiration so Richtung Jahresende sein. Mit auch vielleicht schon der kleinen Entschuldigung, weil ich nicht weiß, ob ich es wirklich schaffe, da ich am Mittwoch eine Woche über die Feiertage auch in einen kleinen Winter Urlaub starte, noch ein Podcast aufzunehmen, weil zurzeit hier auf Deutsch gesagt, nicht der Baum brennt, nicht der Weihnachtsbaum und nicht Tannebaum brennt, sondern halt eben noch viele Kleinigkeiten und Detailfragen und Anfragen von Neukunden, gerade bei mir auf den Tisch gekommen sind, die ich dann alle noch wahrgenommen habe und gesagt habe, beantworten und Information dazu kann ich euch aber leider erst im neuen Jahr geben, weil in diesem Jahr auch nicht mehr viel technisch umsetzbar und machbar ist. ist, einmal frissen wir den Banken und so weiter und ich dann auch aufgrund der Intensität dann noch wirklich mal eine kleine Auszeit brauche und so ein Podcast wird dann ja nicht mal eben von heute auf morgen innerhalb von fünf Sekunden gemacht, sondern da muss man sich auch gedanklich natürlich darauf vorbereiten und versuchen, ein Thema zu finden, was für dich auch wichtig und von Interesse sein könnte, wobei ich dich ja nicht kenne, sondern immer nur hoffe die richtigen Menschen hier erreichen sie können. Ja, in dem Sinne, dir eine schöne, erfolgreiche Woche, eine ruhige Adventszeit, soweit es dann geht, keine Hektik über die Feiertage, einen guten Rolzsch, aber bis dahin auf alle Fälle werden noch Podcast kommen und wenn ich schaffe vielleicht noch am Freitag, ansonsten Vielleicht auch spontan aus dem Urlaub, wenn mir was über den Weg läuft, wo ich sage, das könnte für alle interessant sein. Ja, das war es für heute der Matthias.
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    16:25
  • #865 - Tue Gutes und sprich auch mal darüber
    Gerade in Zeiten, wo es einem selber gut geht oder die Börse die letzten beiden Jahre gut gelaufen ist, sollte man auch an andere Denken und gutes unterstützen. Manche machen es still und leise, andere kommunizieren es. Aus diversen Gründen. Ich kommuniziere es aus Dankbarkeit und der Hoffnung, das es einem der eine oder andere „nachmacht“. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge "Wissenschaft Geld" und heute am Freitag den 13. habe ich mir einmal gedacht, ich gehe heute mal nicht so sehr auf das Thema Finanzen ein, sondern spreche mal ein Thema indirekt damit an, weil wir haben ja am Sonntag den dritten Advent und damit auch Der dritte Sonntag im Advent, der sich letztendlich genauso in einer bestimmten Bedeutung wiederfindet wie auch die anderen vier Adventssonntage. Und der dritte Sonntag ist der Sonntag des Freuteuchs. Ja, und worüber kann man sich freuen? Ich freue mich persönlich. Nebenbei, dass wir mal wieder einen super, super Börsenjahr gehabt haben, dass ich denjenigen und diejenigen, die mir da ein bisschen folgen, hoffentlich helfen konnte, in diesem Jahr bei einer 100 % Aktienquote über 22 % bei uns genau an Gewinn zu erzielen, nachdem wir es im letzten Jahr 14 % waren und in 2022 was ein schlechtes Jahr war, aber bei uns nur halb so schlecht mit -7 ,8, glaube ich sehr, sehr akzeptable Renditen erzielen konnten und sogar in den letzten fünf Jahren, wenn man von 19 bis Ende 24 schaut, aktuell liegen wir dabei 11 ,35 Prozent. Ich glaube, das ist eine ganz, ganz annehmbare Rendite und diejenigen, die privat persönlich mehr geschafft haben, den gratuliere ich, da freue ich mich auch für die. Und ich hoffe, sie werden das auch die nächsten fünf und die nächsten zehn Jahre dann nochmal oder 15 Jahre wiederholen können, denn in den letzten ein, zwei Jahren war es auf Deutsch gesagt auch relativ einfach an dem Börsen viel Geld zu verdienen, wenn man beispielsweise hochgewichtigt in Technologie war, ob mit Absicht oder Zufall oder der Fond oder wie auch immer war gerade dort überproportional investiert, so hat man dort vielleicht auch höheren Lieden erzielen können, aber auch mit entsprechend höheren Risiken, die immer noch mal irgendwann zurückkommen können, das dürft ihr dann bitte nicht vergessen. Ja und freut euch, wenn ihr investiert wart, freut euch noch mehr, wenn ihr auch wie in diesem Jahr, wo es durchaus auch mal Phasen gab, im letzten Jahr wurde ein oder andere mich auch als Mandant gefragt hat. Ich möchte doch ganz gerne verkaufen, dass es so gut gelaufen, das kann ja nicht so weitergehen, dass ich die davon abbringen konnte, weil es ging weiter und wir im letzten Jahr nach 14 Prozent ausgestiegen ist. Nach ersten positiven Erfahrungen, so nach dem Motto, da sind ja fünf, sechs Prozent mehr, als sie durchschnittlich erwarten und eingeplanen konnte und durfte, dann nehme ich die erst mal mit, sicher mir praktisch den Gewinn ab und warte auf einen günstigen Einstieg. Ja und diese günstige Einstiege hätte die dann auch 20, 22 Prozent kosten können, wenn sie heute immer noch warten und diese Fälle sind nicht so ganz Genau so, wie sie nicht ganz selten sind, dass man Fälle hat, wie ich heute hatte, wo Menschen ihr Geld seit 1, 2, 3, 4 Jahren aus totaler Angst und Unwissenheit gar nicht investieren und auch gute möglichen Renditen nicht mitgenommen haben, die sie im Alter sehr, sehr gut gebrauchen können und manchmal auch sogar müssen, um sich eine eigene, zusätzliche Rente aus dem eigen Vermögen zu können, was da ist, was aber, wenn es bei den Banken liegt und dann auch noch unverzins, natürlich schon jetzt, nach drei, vier Jahren, nicht mehr das Wert ist, was es vor drei, vier Jahren wert war, obwohl nominell dort noch der gleiche Betracht steht. Ja, und unter dem Motto "Freut Euch" möchte ich auch hiermit, sagen wir mal, so eine kleine Aufforderung verbinden, weil ich habe mich heute besonders darüber gefreut, dass ich wie im diesem Jahr schon sehr sehr viel was so die wenigsten gar nicht mitbekommen oder vermuten oder wenn sie mitbekommen dann denken ja das ist ja ganz normal ich glaube das ist nicht normal und da ich dann auch teilweise oft über unsere firma mache aber im endeffekt ist immer mein privates geld und von meinem letztendlich privaten konto dann auch letztendlich geht und mir angerechnet wird habe ich im diesem Jahr und das ist praktisch damit verbunden, auch ich freue mich und bin auch dankbar, dass ich das kann, dass ich in diesem Jahr, ich habe das heute mal so zusammengestellt, sehr, sehr viele Sachen, die mir am Herzen liegen habe, finanziell unterstützen durfte. Das fing an mit Fußballmannschaften, mit dem Tennisverein, mit Floorballmannschaften, mit meinem Fanclub, die eine Veranstaltung hat mit der Jubiläumsmannschaft, mit einer Tischtennässe, was deutsche Meisterschaften hier gewesen ist, dass ich also so in dem Bereich sehr viel unterstützt habe. Ich habe dann unter anderem in Kenia drei Patenkinder, die ich monatlich unterstütze, damit die davon halt Kleidung, Essen und eine Schulbildung bekommen und sich entwickeln dürfen. Ich habe in Kulturveranstaltungen Konzerte hier finanziell mit unterstützt und befällt glaube ich gar nicht alles so gerade ein was ich ansonsten noch alles gemacht habe oder konnte jetzt auch unserem Poolpartner der die technische Abwicklung für das Darstell dafür begeistern eine Spende an eine Stiftung für benötte Menschen zu ermöglichen damit auch die eine schöne Zeit haben weil wir diese Stiftungen auch finanziell hier begleiten in der Anlage des Stiftungskapitals. Manche Schweigen darüber machen nichts und finden das vielleicht auch nicht toll, dass man offen drüber spricht, aber ich bin da wie bei vielen Sachen mal wieder anders und sage dann ganz bewusst immer "Türgutes" und rede darüber, vielleicht kannst du den einen oder anderen auch mal zum Nachdenken anregen oder dazu bewegen, nicht nur darüber nachzudenken, sondern auch selber mal was zu tun und vielleicht einen bestimmten Prozent Satz von seinem Einkommen für wohltätige Zwecke zur Verfügung zu stellen, was auch immer das ist und wenn es vor der Haustür ist oder wenn es weit weg ist natürlich auch darauf zu achten, dass möglichst viel oder hundert Prozent der Gelder auch ankommen und dass man selber auf Deutsch gesagt auch Spaß dran hat, diese Sachen zu unterstützen, weil man dann sieht, wie dann die leuchenden Kinderaugen oder halt eben diejenigen, die diese Spenden dann bekommen und dort auch ihre Freizeit im Sinne. Und ich bin halt eben durch und durch im Sport groß geworden, wenn es dann halt im Sport auch von mir wieder was zurückgegeben werden kann. Und man sieht, dass die Ehrenamtlichen sich freuen darüber, dass man da was macht und das unterstützt, weil sie selber schon viel Zeit und Energie einsetzen, auch man nicht erwarten kann, dass sie auch noch Geld mitbringen. Dann bin ich immer sehr, sehr glücklich und auch dankbar, a) dass sie es kann und b) dass sie es tut und würde mich noch viel mehr freuen, wenn auch du jetzt vielleicht sagst spontan, hey, ich habe dies ja noch gar nicht so viel gemacht, könnt eigentlich auch wohl was machen und egal, wofür du es machst, freuen sich diejenigen immer, man kann nicht die Welt retten, man kann auch nicht alles unterstützen, Aber wenn alle ein klein wenig die Welt retten und alle ein klein wenig irgendwo was vor der Haustür oder woanders unterstützen, dann ist es im Großen und Ganzen der nächste kleine Schritt oder das nächste kleine Mosaik -Steinchen Schritt für Schritt, was es nach vorne bringt und genauso ist es auch wieder letztendlich und dann der Schwenk zurück bei der Kapitalanlage. Schritt für Schritt, viele, viele kleine Schritte mit Geduld, mit Disziplin. Man kann wo mal stehen bleiben. Man kann auch mal mal sich umdrehen und ein paar Schritte zurückgehen, um dann zu sagen, hey stop, jetzt gehen wir in die falsche Richtung. Ich muss mein Ziel im Auge behalten und wenn ich jetzt zurückwärts gehe oder zurück gehe, dann komme ich nicht am Ziel an, sondern ich gehe zurück auf Start oder bei Monopoly zurück auf los. Das ist blöd, sondern im Ruharenleben kostet Zeit auch Geld und wenn ich dort die falschen Entscheidungen und die falschen Schritte mache, dann kostet es am Ende auch sehr, sehr viel Rendite, wie ich eben schon sagte, die man verschenkt war, man die falschen Schritte macht, weil man zwischendurch vielleicht auch zu lange stehen bleibt, zu lange Pause macht oder beim Zurückgehen auf einmal sagt, ach, das bringt ja ohnehin alles nichts, ich gehe jetzt nicht mehr noch weiter zurück, sondern ich gehe ganz zurück nach Hause oder ich breche alles ab und fange nochmal komplett von vorne an, das macht eigentlich nur dann sind, wenn man wirklich vorher auf einem falschen Weg gewesen ist und man erkennt, dass man auf dem falschen Weg war. Jo, dass so viel heute Freitag der 13. da wünsche ich auch allen allen vielen Glück diejenigen und für diejenigen, die vielleicht ein bisschen abergläubig sind. Mir es war es halt eben wichtig, vielleicht zu diesem Jahresendstand, was ein tolles Börsenjahr war, dann auch endlich dazu beizutragen, dass man dann, wenn man ein tolles Börsen ja finanziell erlebt hat, dann vielleicht auch mal ein bisschen an andere denkt und sagt, okay, wenn ich von diesen zusätzlichen Einnahmen und Gewinnen vielleicht ein bisschen was abgeben kann oder aus anderen Sachen, dann ist es vielleicht auch ganz schön. Und wenn es dann auch noch steuerlich gelten gemacht werden kann, ist es halt eben positiv über Nebeneffekt, wo der eine oder andere vielleicht sagt, ach guck mal, jetzt machen Sie es wegen Steuern sparen. Ne, Ich mache es nicht wegen Steuern sparen, sondern ich mache es wegen der Sache und kann dann natürlich beim hohen Steuersatz mehr spenden, als man vielleicht sonst machen würde, weil man weiß, dass man letztendlich das Finanzamt auch ein bisschen dran beteiligen kann oder die Gelder in andere Richtungen lenkt in Zwecke und Sachen, die man persönlich für richtig und wichtig erachtet. Ja und dir wünsche ich jetzt erstmal einen schönen dritten Advent. Wir hören uns wieder am Dienstag und dann geht es da praktisch schon so langsam aufs Jahresende zu, weil ich selber dann am Mittwoch für eine Woche in den anfangsstrichen Winterurlaub starte. Deswegen weiß ich auch noch nicht, ob ich es bis dahin schaffe, an Freitag ein Podcast zu starten. Machen wir mal Gedanken, ob ich bis dahin noch ein interessantes Thema finde. Aber bisher war es immer so, dass mir noch irgendwas eingefallen ist oder ich vielleicht noch mal eine Wiederholung mir anschaue, die es lohnenswert ist, bevor es dann zum Jahresende in das Lieblingsthema aller geht, was mich immer mehr amisiert und das sind dann die Jahresprognosen für das Jahr 2025. Ich schaue mal, ob ich mein Revival von den letzten Jahren einfach zur Wiederholung einstelle oder ob mir was Neues dazu einfällt, weil im Endeffekt sind Prognosen nach wie vor das was am schwierigsten sind vor allem wenn sie zukunft anbelangt in diesem sinne euch allen einen schönen ruhigen oder was ever ihr am dritten advent macht dritten advent der matias
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    10:37
  • #864 - Sind die Aktienmärkte überbewertet und Warren Buffet oder Index?
    Sind die Aktienmärkte überbewertet und Warren Buffet oder Index? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo und herzlich willkommen wieder der Matthias und wieder die nächste Folge "Wissen schafft Geld". Ja, der DAX hat die 20 .000 Punkte geknackt und damit mal wieder ein Alltime High verzeichnet, wie auch schon viele, viele, viele andere Indices und ich weiß es nicht und ich müsste es nochmal raussuchen, aber ich habe auch mal vor einigen Jahren einen Podcast dazu gemacht, wo ich dann auch gesagt habe, selbst wenn die Börsen gar nicht mehr steigen und stagnieren würden, würde der DAX zum Zeitpunkt X ungefähr bei 20 .000 Punkten stehen. Er ist jetzt wahrscheinlich schon früher an diesem Punkt angekommen, als ich damals vermutet habe und ich wage jetzt auch schon mal die Prognose, weil diese Prognose ist keine Prognose, sondern letztendlich eine berechenbare kalkulierbare Basis. dass um die Dividendenzahlung, so wie im Schnitt die einzelnen enthaltenen Aktien aus dem DAX Dividendenzahlen in dieses Kurs -Szenario in der Preisverstellung mitveröffentlich wird und somit irgendwann auch 30 .000 Euro das nächste Ziel sein wird. Ja und genauso wie jetzt sich viele, viele Menschen fragen, kann ich denn jetzt noch in ein Portfolio einsteigen, wenn der DAX auf Höchststand ist und viele andere Indices auch oder andere, die investiert sind, sagen, muss ich jetzt nicht aussteigen. Das ist alles zu schön. Um wahr zu sein, wir haben zwei tolle Jahre gehabt, wo man gutes Geld verdienen konnte. Da muss ich als erstes immer sagen, nicht jedes Depot ist gleich und dein Depot soll auf keinen Fall nur aus dem DAX bestehen. Es sollte auch nicht nur aus dem DAX und zwei, drei anderen Indices bestehen, sondern Sondern es sollte weit aus mehr als nur Indices bestehen, sondern viel, viel breiter aufgestellt sein. Und es sollte beispielsweise auch der deutsche Markt aktuell nicht mit mehr als ca. nur 2 % berücksichtigt werden. Und diese 2 % dann auch nicht in dem DAX, sondern so wie in meiner Strategie, in unserer Strategie, mit aktuell ca. 200 Einzeltitel. Denn wenn man sich so ein bisschen nach rechts und links umschaut auf, sagen wir mal, solide, belastbare und gute Quellen achtet, wie denn momentan die Märkte insgesamt bewertet sind, dann kann man ganz klar feststellen, sie sind von der reinen nackten Zahl, also das 20 .000 Punkte, sind sie absolut all -time high und auch andere Indices sind all -time high, aber die Märkte als solche sind alles andere als überbewertet, denn Überbewertungen kann man letztendlich auch mal dahin gehen, ein bisschen analysieren nach bestimmten Bilanzkänzungen und Kennzahlen, wie zum Beispiel Kursbuchverhältnis oder Kursgewindverhältnis oder auch Kursgewindverhältnis für die zukünftigen Erträge, denn auf die zukünftigen Erträge -Gewinne basieren letztendlich mal die Preise, die an der Börse bezahlt werden für diejenigen, die Aktien kaufen oder halten, weil sie an diesen zukünftigen Gewinn -Unterträgen profitieren wollen. Ja, und wenn man mal alles zusammen momentan sich nüchtern betrachtet und kurz zusammengefasst mal betrachtet, bringe ich es einfach mal auf den Punkt. Weder Europa noch die emerging markets und auch nicht USA. Als solches ist momentan überbewertet. Das Einzige, was hochbewertet ist, sind ganz klar die Big -Tech -Unternehmen, die in den USA sich alle befinden und wenn man diese beispielsweise raus rechnet, die jetzt auch die Indices massiv nach oben gezogen haben, sind viele, viele Aktien, alles andere als teuer oder überbewertet, sondern immer noch sehr attraktiv und wer dann in seiner Strategie halt eben diese Technologiewerte haben will, was ja ruhig kann, so wie wir, der sollte es aber nicht über Gewichten mit 35 -40 Prozent, sondern er sollte sie beimischen wie alle anderen auch und kann mit ruhigem Gewissen genauso jetzt im großen Stil noch einsteigen, wie auf der anderen Seite im großen Stil niemand aussteigen sollte, es sei denn, dass seine privaten und persönlichen Verhältnisse in den nächsten ein, zwei, drei Jahren fordern, dass man vielleicht größere Beträge braucht. Und wenn dies dann die einzigen sind, das heißt, wenn ihr an der Börse investiert ist, dann sollte man sich natürlich Gedanken machen, ob man nicht dann doch irgendwann jetzt mal Schritt pöpöweise Kasse macht, um das Geld, was fest verplant ist, dann auch zu haben und nicht eventuell mit 30 Prozent oder 20 Prozent oder 10 Prozent weniger da zu stehen. Als heute und auch die Gewinne muss man natürlich dann noch berücksichtigen. Ja, und wenn man sich permanent die Aktiemärkte anschaut und anschaut, wieviel immer noch ein niedriges Kursgewinnverhältnis haben, dann ist es wirklich so, dass man sagen kann, okay, hier ist einiges nach wie vor nicht überteuert und Märkte laufen immer unter Angst nach oben und sie laufen meist viel, viel länger unter Angst nach oben. Als viele denken, machen wir sogar Jahre, kann auch mal Jahrzehnte sein und sie laufen auch mal, was viele nicht so nachvollziehen. zu steigen oder sich später ärgern, dass sie jetzt eventuell verkaufen gibt es und wird es immer die unendliche Diskussion geben, wenn ich dann investiere wie investiere ich investiere ich aktiv oder investiere ich passiv und da ist mir ein sehr interessanter Artikel über den Weg gelaufen von Dr. Marco Grenetz, der sich diesen ganzen Thema mal angenommen hat und ich versuche mal hier so ein bisschen das ganze Thema zusammen zu fassen oder auch ein bisschen einzuleiten und aufzuzeigen wo denn hier oder was für was spricht oder was man bedenken muss und auch hier kann man schon mal als kleines Zwischenfazit festhalten. Es wird wohl solange es Börse gibt immer aktive und passive Anleger geben. Ich freue mich auch darüber, ich freue mich sogar sehr darüber, dass es nach wie vor überwiegend aktive Anleger sind, weil die aktiven Anleger sorgen für die aktuellen Preise durch deren Einschätzung, die auf anderen Seite aber auch mal wieder zeigen, dass sie zwar für die aktuellen Preise sorgen, aber nicht für die langfristige, dauerhafte Überperformance letztendlich garantieren oder gerade stehen können, zumindest nicht was einen einziger oder ein, zwei, drei Anbieter anbelangt, sondern dass es immer Wieder welche gibt, die eine überdurchschnittliche Performance, also mehr als der Durchschnitt erreichen, was aber immer dem geschultet ist, dass andere schlechter sich entwickeln und halt eben nun mal der Durchschnitt von gut und schlecht. Das ist, was die meisten nicht schaffen und das wird schon reichen, wenn man diesen Durchschnitt schafft und wenn man es versteht, dass man es nicht schaffen wird, diejenigen zu finden, die in jedem Jahr und zwar in jedem Jahr sind es dann andere zu den glücklichen oder auch zu den Glücksgewinnern oder die Leute einfach, die nur Glück haben, es geschafft zu haben, in dem ja besser sein als zum Markt, aber die das Glück dann nicht permanent überholen kann. Ja, und die Überlegungen unter die theoretischen Grundlagen von Dr. Marco Gränetz fand ich dahingehend sehr, sehr spannend, das mal darzustellen, weil die ganze Geschichte fing, glaube ich, dann auch mal damals damit an, dass im Januar 2008 es damals eine Wettel gab, so wie es aus der Geschichte hervorgeht. Und damals war es halt eben Warren Buffett, der darauf gesetzt hatte damals, dass der Indexfonds auf den S &P 500 über die nächsten zehn Jahre besser abschneiden würde als fünf Dachesfonds, die die Investmentgesellschaft Prodigy Partners auswählen könnte. Ja und das Ergebnis war mehr als eindeutig, nämlich einen Zuwachs von 126 Prozent. Für den Indexfonds standen dann nur 36 Prozent für die angeblich fünf besten Headphones gegenüber. Und Headphones sind halt eben nicht nur etwas einmal für ausschließlich intransparenz, sondern auch vor allem sehr teuer. Dafür Werben sie aber damit, dass sie überdurchschnittlich gut sind. Also das ist, da mache ich hier das einfachste, prägnanteste Beispiel, zusammengefasst, wie viel besser der Index S &P 500 war im Vergleich zu den angeblich besten, fünf besten ausgewählten Dachheitsschwongs. Ja. Und warum Baffert ist natürlich auch niemand, der selber durch seine Indexanlagen erfolgreich wurde, das habe ich hier auch schon mehrfach behandelt, sondern Er selbst hat ja als aktiver Investor, aber nicht als Investor wie wir es kennen, der sich einen Fond kauft oder Einzeltitel kauft, sondern der investiert wirklich mit massiv Kapital in Unternehmen und hat es redlich geschafft, wahrscheinlich vielleicht sogar die beste überein, die zu aller Zeiten zu erzählen, wofür man ihn nur beglückwunschten kann, aber man muss auch auf und ehrlich sein und er hat es ja damals auch schon gesagt, Das wird kaum jemand wiederholen können und auch seine Frau hat empfohlen kauf einen index ja und Diese ganzen erkenntnisse sind auch nicht neu und es gibt so die ersten studien bereits aus dem jahren 1939 und das ist eine studie der us börsen aufsicht sec wo man schon damals festgestellt hatte 1939 das professionell gemanagete portfolios im Durchschnitt schlechter performen als entsprechender Aktienindex und ja ganze 12 Jahre später also 1951 kamen zu einem ähnlichen Ergebnis dann ja auch der spätere Indexfondspionier John Boogle und John Boogle hat in seiner Abschlussarbeit 1951 das gleiche geschrieben und 40 Jahre später hat dann auch der mehr oder weniger oder mehr wenigsten und vielen wahrscheinlich auch weltbekannte US -Professor William Sharp, nachdem ist ja auch das Sharp Ratio benannt worden. 1991 in deinem Papier "Series Metic of Active Management" ganz offiziell dort geschrieben, weshalb aktive Fonds im Durchschnitt schlechter als passive Fonds abschneiden müssen. Und zwar ganz ganz einfach gesagt, erreicht der Gesamtmarkt eine Rendite X, erziehen passive Fonds vor Kosten ebenfalls X, deshalb müssen auch aktive Fonds als Gruppe im Durchschnitt diese Rendite aufweisen, sonst würde aus Sicht der Marktarät die ganze Rechnung nicht aufgehen. Die höheren Gebühren aktiver Fonds allerdings führen dazu, dass sie nach Kosten hinten liegen, ist ja ganz klar. Das heißt, wenn die die passiven, sag ich mal, durchschnittlich neuen machen und die aktiven machen durchschnittlich 9, dann machen die die Passiven nach 9, vielleicht dann 8 ,9 oder 8 ,8. Ein aktiver dann aber eher 8 oder 7 oder 6, weil er halt eben deutlich höhere Kosten produziert. Ja und als nächstes ist dann dieser Zusammenhang nochmal wieder in der Praxis bestätigt worden und zwar gibt es dann eine Studie, die dann heißt Mutual Fun Performance at Long Horizons, das mit einem längeren Zeithorizont den Teil aktiver US -Aktien -Fonds gemessen hat, die eine Outperformance gegen beim ETF auf den S &P 500 erzielt. Das mit der Zeit halt eben diese Outperformance immer mehr abnahm und adjustiert um das Risiko kostet den Anleger die Wahl aktiver Fonds statt EDS in den letzten 30 Jahren in Summe eine Billion US Dollar. Das heißt andersherum, diese eine Billion US Dollar bindet praktisch, das Geld ist ja nicht weg, die sind woanders geblieben und zwar in Form von Kosten, das heißt Einnahmen auf der anderen Seite oder Minderenditor für die Seite, die dann in diese aktiven Fonds investiert hat. Ja, aber trotzdem muss sich aktives Investment doch lohnen, Ja klar lohnt sich aktives Investment für diejenigen, die denn das Glück haben, mit diesen aktiven Investments besser zu sein. Und dafür spricht dann das sogenannte Informationsparadoxon, das 1980 im Papier "Unsen Possibility of Information in the Efficient Markets" beschrieben wurde. Es handelt sich um das sogenannte Zirkelproblem. Andersum ausgedrückt, wären die Märkte effizient und alle Informationen in den Kursen enthalten, gäbe es keinen Anreiz für Marktteilnehmer sich damit zu befassen. Die Folge wären immer ineffizientere Preise. Es muss also aktive Anleger geben, die Informationen über die angemessene Bewertung von Aktien in den Markt bringen. Im Durchschnitt müssen Sie für Ihre Arbeit außerdem ein Gewinn erzielen können, Denn das Beschaffen, Verarbeiten und Interpretieren von Informationen ist mit Kosten verbunden. Man könnte daraus ableiten, dass eine Zunahme passiver Anlagen die Kurse ineffizienter macht, da es weniger aktive Anleger gibt. Doch es könnte auch umgekehrt sein, denn die aktiven Anleger, die vom Markt verschwinden, sind vor allem nicht oder nicht ausreichend profitable Profitablerakteure. Und es ist ja uns allen bekannt, dass sehr, sehr viele historische aktive Aktienfonds zwischenseitlich von den Märkten verschwunden sind, sprich sie wurden aufgelöst, mit anderen Fonds fuzoniert, weil sie eben nicht so erfolgreich waren und das fällt unter anderem natürlich auch aus den Statistiken heraus. Nur die Folge dessen, der Wettbewerb um Überrenditen unter dem Verbleibenden am besten qualifizierten besten qualifizierten Teilnehmern wird herter, das Niveau der Fähigkeiten insgesamt steigt. Und US -Professor Michael Mauboussin bezeichnet es als Paradox of Skill. Steigt das allgemein den Niveau an Können, wird es schwieriger, konsistent, überdurchschnittliche Ergebnisse abzuliefern. Mal hat der eine Manager einen Vorteil, mal der andere. Glück spielt eine größere Rolle. Zugleich sorgt der Wettbewerb dafür, dass die Kurse Weitgehendeffizient bleiben, denn passive Anleger nehmen nach wie vor kaum Einfluss auf die Kursentwicklung. Ihr Anteil am täglichen Handelsvolumen liegt im unteren einstelligen Prozentbereich. Nicht die Höhe des verwalteten Vermögens, sondern das Preissignal der aktiv handeln Akteure bewegt die Märkte. Ja und darüber musst du dir im Klaren sein, dass wenn du ein passive Investor, sprich ein Indexanleger bist, Nimmst du praktisch ja nicht tagtäglich an dem Börsenhandel Teil und auch deinen Indexfond nicht Teil, sondern er preist ja nur jeden Abend, sag ich mal an, in seinen ETF den Preis ein, den die jeweiligen einzelnen Aktien an diesem Tag an den Börsen machen. Und die Kurse machen nicht die ETF, sondern die Kurse machen an diesem Tag halt eben diejenigen aktiven Anleger, die Aktien kaufen und verkaufen. Das wiederum ist aber bei denen auf langen Gesicht nicht so erfolgreich und deswegen ist es andersrum mit meinen Worten wieder gesagt, einfacher, sinnvoller und sicherer, einfach nach wie vor indexnah oder so wie ich es mache, punktnosefrei, noch breiter, noch aktiver zu streuen, aus verschiedenen anderen Gesichtspunkten, um auf alle Fälle die durchschnittlichen ja nicht schlechten Sanditen von irgendwo um die 9 % herum erzielen zu können und nicht darauf zu hoffen, einen Manager oder einen Index Manager oder einen aktiven Funken Manager zu finden. Es gibt ja denmiß auch aktive Fonds in passiven ETF -Anlagen. Also jemand zu finden, der es dauerhaft schafft, besser zu sein. Und wenn er es schafft, besser zu sein, ist es nur die Frage der Zeit, besser schlechter wird, allein wegen der Kosten. Und B, dass er halt eben immer weiter in die Szenarien kommt, je länger man halt eben überdurchschnittliche Leistungen Leistungen liefert, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, diese später nicht mehr abliefern zu können, weil man nicht dauerhaft besser sein kann als der Markt. So, ob die Effizienz der Märkte jetzt durch den Zuwachs passive Anleger zu oder abnimmt, ist A) umstritten und B) jetzt so gesehen, dafür auch nicht relevant, weil selbst wenn man überall liest, es werden immer mehr Menschen passiv anlegen, bedeutet das aber trotzdem, dass die aktiven Anleger die Preise dessen bestimmen, wo die Passiven investiert sind. Es kann sich also vielleicht auch gar nicht auswählen. Schließlich können Anleger zwischen aktiven und passiven Vorgehensweisen natürlich immer noch entscheiden und sie werden also aktiv handeln, wenn sie Vorteile sehen, beziehungsweise es profitabel ist, so wie es immer Menschen gibt, die vielleicht auch von passiv wieder ins aktive springen oder von aktiv zurück ins passive gehen, weil sie merken, ich kann es dann doch nicht. Aber es wird immer Menschen geben. Ich könnte jetzt in meiner einfachen Dialektik mal so beziffern und einfach gefristieren. Es gibt immer wieder welche geben, die meinen, sie können es besser und sie werden zu denjenigen zählen, die Märkte schlagen. Wenn der Horizont vielleicht nur ein Jahr ist und sagen danach höre ich sowieso auf und sie das in diesem daheim bekommen haben, dann haben sie sich alles richtig gemacht. Wenn sie es aber über 10, 15, 20 Jahre lang versuchen werden sich irgendwann selber eingestehen müssen, dass sie es wohl nicht geschafft haben, dauerhaft besser als der Markt zu sein. Und deswegen werden auch niemals alle Anleger, und das ist ja die große Angst, oder auch das, wovon immer viele aus der aktiven Szene sprechen. Ja, wenn alle jetzt nur noch passiv anlegen, dann sind ja alle nur noch passiv investiert. Und was passiert denn dann an der Böse? Das passiert ja nichts mehr. Nein, das wird nicht passieren, weil es immer welche gibt, die besser sein wollen als die anderen. Und deswegen werden auch, wie gesagt, niemals alle Anleger passiv investieren. Ja, und es gibt immer wieder Anreiz und immer wieder Menschen, die von aktiv in passiv wieder passiv in aktiv wechseln oder aktive, die immer aktiv bleiben oder passive, die immer passiv bleiben. Ja, und eine Quelle von Überrenditen könnte vielleicht noch was sein bei aktiven Anlegern. Handigern. Letztendlich, dass sie ja der Gegenseite Liquidität am Markt bereitstellen, damit diese wieder im passiven Fonds handeln können. Also alles im Allen, es bleibt ein spannendes Spiel und ich bleibe weiterhin dabei, dass ich weder aktiv noch passiv, sondern regelbasiert investiere. Das heißt, der Vorgang für mich als Handiger, weil ich ja selber so anlege, wie ich es gerade sage, als auch als Berater, mit meinen Kunden so. dass man übergewichtet Klumpenrisiken, Braungsrisiken aufbaut, so wie es momentan viele, viele tun. Entweder aus Gehe heraus oder aus der Überzeugung heraus, dieses Mal wird alles anders und dieses Mal wird die Welt nur noch von diesen Faktoren bewegt und verändert werden und alles wird sich nur noch um die Technologie drehen. Ich bin mal gespannt, wann dieses Thema vorbei ist, es kann noch 1, 2, drei, vier, fünf Jahre laufen, es kann auch noch zehn Jahre laufen, deswegen bin ich auch, aber nicht nur und nicht über Trieben dort investiert, aber es wird mal Zeiten geben. Ich weiß nicht, wann diese Zeit kommt und welche Zeit dann kommt, aber es wird Zeiten geben. Wir sind momentan in extrem disruptiven Zeiten und vielen, vielen Veränderungen. Alles wird auf die Köpfe gestellt, alles ändert sich und das betrifft nicht nur KI und Technologie, Das betrifft viele, viele Branchen, ob in der Dienstleistungsbranche, ob in der Energieerzeugungsbranche, Automobil, um was wir alles haben. Auch Energiefragen und und und. Da wird so viel passieren und es wird sich was ändern und vielleicht kommt ja mit irgendwelchen Wegfallen von irgendwelchen Belastungen wie Ukraine, Syrien, Israel -Krise und so weiter. Ganz andere Sachen nach vorne. vielleicht geht es dann auch gar nicht mehr um Energie oder irgendwelche andere Themen, vielleicht geht es dann doch um Energie, vielleicht geht es dann nicht mehr um Windkraft, sondern um Wasserstoff, vielleicht auch nichts um Beinen. Vielleicht geht es dann doch wieder um fossile Energie und die Erdöl -Aktien boomen wieder oder vielleicht geht es um ganz andere Themen und keiner spricht mehr vom Bitcoin. Und alle wollen nur noch selber haben, weil Silber auch stark nachgefragt wird für neubare Energien, aber keiner weiß genau wie viel Silber wird dafür benötigt. Es wird aber momentan mehr benötigt als noch erzeugt wird und es gibt Fäche, die Silber beispielsweise bunkern ohne Ende. Also ihr hört schon, es gibt so viele Pro und Contra, weil ich jetzt nicht weiß, dann mache ich es wie immer, ich kaufe den Heuhaufen und wünsche dir das auch und wir sehen uns dann wieder mit dem Heuhaufen am Freitag der Matthias.
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    21:11
  • #863 - Die Zeit ist Dein größter Freund
    Mit einer guten Strategie zur ersten Million. Deine erste Million als Anlageziel? Warum nicht. Wie schnell lässt sich dieses Ziel erreichen? Ein paar Rechenbeispiele. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Die Zeit ist ein größter Freund. Ja, dieses mal lautet mein Podcast. Die Zeit ist ein größter Freund und nicht dein Feind. Und warum ist die Zeit ein größter Freund? Weil mit der Zeit jede gut durchdachte, clevere Anlagestrategie am Ende immer dazu führt, dass man dort gute, sehr die ihn sogar erzielen kann, bei einem überschaubaren bzw. planbaren Risiko, wenn man, wenn man wirklich das Handwerk versteht und nicht die Fehler macht, die nun mal 90 % aller Menschen immer wieder machen, ob es jetzt die fehlende Diversifikation ist oder ob es Timing ist, dass sie meinen, sie müssen zu bestimmten Zeitpunkten Ein - und Aussteigen, um gewisse Dellen zu vermeiden, nach dem Motto "Wer 50 % verliert, muss 100 % gewinnen", also setze ich lieber bei 20 % minus 1 Stopp rein, steige später wieder ein, um dann den nächsten Aufwärtstrend wieder mitzunehmen, nur die Praxis zeigt uns nun mal immer und immer wieder, dass genau dieses nicht passiert, denn die Märkte erholen sich genauso schnell und kurzfristig, wie sie auch mal fallen und wenn sie sich nicht so kurzfristig erholen und das ganze vielleicht ein halbes Jahr oder ein Jahr dauert, ist es auch dann genau immer die Frage, zu welchem Zeitpunkt gehe ich denn dann wieder rein und wie viel verpassere ich im ersten Aufwärtstrend oder in der Holung, bis ich wieder einsteige bzw. wie viel teurer kaufe ich dann alles zurück. Die zweite Überlegung dabei, die viele, viele Menschen vergessen, ist, dass natürlich auch immer unser Liebesfinanzamt dabei ist und über die Abgeltung steuer Solidaritätszuschlag und im besten oder schlechtesten Fall dann auch noch die Kirchensteuer zuschlägt, bei der Realisierung von Gewinnen letztendlich dafür sorgt, dass du auf die Gewinne entsprechend auch noch mal Pi mal Daumen 28 28 % Kapitalertragsteuer zahlen muss und somit letztendlich diesen Betrag auf den Gewinn, um dem es reduziert wird, verlierst für die Wiederanlage. Das muss auch erst mal wieder aufgeholt werden und im Endeffekt musst du um diesen rechnerischen Betrag praktisch dann später auch aufpassen, wieder günstiger einzusteigen, um mal den Kapitalverlust, den du durch Realisierung von Gewinn der Leid ist, wieder reinzuholen. Und das ist schon einer der ersten gravierenden Fehler, den viele Menschen machen. Was weiterhin viele viele Menschen machen, obwohl es mittlerweile ja doch wirklich sehr bekannt sein dürfte, ist, dass die Zeit der Zinssistence -Effekt uns enorm hilft. Und wie ich schon mal bereits angekündigt hatte, Wiederhole ich immer mal wieder gerne einige Basics oder vielleicht auch Folgen, die ich vielleicht schon mal vor 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Jahren hierhin gemacht habe, weil bei mittlerweile über 850 Folgen weiß ich selber manchmal gar nicht mehr ganz genau, was habe ich schon alles abgehandelt und was nicht, aber ich denke mal ich habe alles was wichtig ist, wirklich hier schon besprochen, aber weil man ja nicht erwarten kann, dass jeder neue Hörer auch immer wieder hier neu oder rückwirkend sich alle Folgen dann anhört, habe ich mir gedacht, dass ich hier nun wieder mal so kleine Wiederholung einstreue. Ja und einer der wichtigsten Regeln neben der breiten Diversifikation und Kosten und Disziplin ist natürlich auch zu wissen, und das ist nicht anders als ein mehrwie einfacher Drei -Satz, bei welchen Renditen sich das Kapital verdoppeln kann. Dafür gibt es nun mal die ganz, ganz einfache und die ganz, ganz simple 72 -Regel. Und diese 72 -Regel besagt nicht, dass alles, was so nicht innerhalb von 72 Stunden nach der Idee umsetzt, dann auch meist scheitert, sondern sie besagt ganz einfach, dass 72 geteilt durch die Rendite, die du durchschnittlich erzielt, praktisch dann herauskommt, wann du dein Kapital verdoppeln kannst. Heißt, wenn du 72 durch 1 % teilst, benötigst du 72 Jahre, um dein Kapital zu verdoppeln. Wenn du es aber schaffst beispielsweise 7 ,2 % durchschnittliche Rendite zu erzielen, dann kannst du alle zehn Jahre dein Kapital verdoppeln und wenn du es schaffst 9 ,2 % was auch nicht unrealistisch ist zu erzielen, dann kannst du halt eben alle acht Jahre dein Kapital verdoppeln. Und wenn du alle acht Jahre dein Kapital verdoppelst, macht das natürlich was und wenn du dann Zeit hast, 10, 20, 30 Jahre, dann macht es noch viel mehr nicht nur mit dir, sondern auch mit im Kapital und da auch Menschen wie meine Einer, die jetzt mittlerweile die 60 schon als Freien überschritten haben und auch ich noch eine Lebenserwartung von rund hoffentlich 30 Jahre habe, habe ich auch noch die Chance, nicht nur rein theoretisch, sondern sehr wahrscheinlich auch praktisch, praktisch nochmal verhandeltes Kapital zu verdoppeln und nochmal zu verdoppeln und mal zu verdoppeln, sprich aus 100 .000, 200 .000, aus 200 .000, 400 .000 und aus 400 .000, 800 .000 machen. Was dazu aber notwendig ist, ist a) diese Zeit natürlich zu haben, b) letztendlich dann auch das Handwerkszeug zu kennen und vernünftig zu benutzen, ja und dann letztendlich auch neben der Zeit und dem Handwerkszeug auch, ich sage mal in Anführungsstrichen, das Mindset und die Einstellung zu wissen, dass in dieser Zeit einiges passieren wird und ich aber dann meiner Strategie treu bleibe und somit könnte ich beispielsweise einen Teil jetzt in meinem Alter für 30 Jahre anlegen, mit dem Hintergedanken anführungsstrichen, dies in welcher Form auch immer, mit der Schenkung, auch mit dem Vetorecht, dass diese Schenkung erst später beispielsweise in drei Jahr beispielsweise in 30 Jahren zur Wirkung kommt und auch noch steuerlich optimiert, dass diese Schenkung dann erst beispielsweise mit meinem Todesfall zur Wirkung kommt und dann auch noch die Verdoppelung oder Verdreiffachung oder Vervierfachung zu 100 % steuerfrei ist, dann kann ich das neben den Kontrollrechten auch noch steuerlich optimieren mit ganz legalen Möglichkeiten, die ich hier praktisch tagtäglich mit meinen Mandanten oder neuen Mandanten bespreche und wenn es passt dann umsetzt. Aber es muss bei jedem halt eben passen. Aber auch wenn ich nicht daran denke in 30 Jahren was zu verschenken, sondern vielleicht jetzt Anfang 60 bin und ich möchte meinen Kapital anlegen und weiß, dass ich vielleicht in 3 -4 -5 Jahren mein Kapital verrennen möchte, dann kann ich, wenn ich Ich mache in meinem berühmporichtigten Topfmodell, der an oder andere sagt dann vielleicht auch zielorientierte Geldanlage, aber ich nenne es schon immer und ewig Topfmodell und habe das Gefühl, dass dieses Wort von immer mehr Kollegen bundesweit auch nachgeahmt oder mitgenommen wird, weil ich es auch schon auf etlichen Veranstaltungen vorgestellt habe, aber letztendlich, wenn es dann funktioniert und wenn die Menschen es ist es ja umso besser und ich kann ganz einfach gesagt sogar Kapital, was ich beispielsweise in 3 -4 -5 Jahren starten möchte für meine Verrentung, ganz ganz einfach in einfach nur zwei Töpfe aufteilen und sage mal ganz vereinfacht, ich lege den halben Betracht in den Eintopf und den anderen Betracht in den anderen Topf und der erste Topf wenn er es schafft beispielsweise 5 -6 % Rendite zu erzielen. Im Durchschnitt könnte dann im Laufe der Zeit verzehrt werden. Hängt natürlich jetzt, und da gehe ich jetzt nicht tiefer darauf ein, von der Höhe dieser beiden Töpfe ab und der Gesamtsumme und der monatlichen Entnahme. Aber je nachdem, wie groß die Vermögenswerte sind und die monatlichen Entnahmen, kann ich es beispielsweise dann durchaus schaffen, mit dem einen Topf über beispielsweise zehn, elf, zwölf Jahren zu investieren, zu leben und zu entnehmen und die zweite Hälfte, die ich erst in zwölf, dreizehn, vierzehn Jahren wann immer brauche, das muss man im Einzelfall dann durchrechnen, den so anlegen, dass er zum einen dann sich sogar verdoppeln kann, aber auf der anderen Seite die Wahrscheinlichkeit, dass man Verlust macht, gen Null geht und ich eigentlich nur gewinnen kann. Und wenn das der Fall ist, dann lebe ich praktisch schon im ersten Topf eine Zeit lang und wenn dieser Topf verbraucht ist, hat sich der andere schon wieder verdoppelt und das Spiel fängt schon wieder von vorne an. Das ist praktisch eine ganz einfache, aber sehr gut funktionierende Lösung auch im vorderen Bereich Topf 1 mit sehr geringen Schwankungen für die Menschen, die auch mit 60 Jahren noch 20 oder 30 Jahre leben möchten, sollen und wollen und Kapital haben, was sie vielleicht verrenten möchten. Und wenn was übrig bleibt, darf wir dann eine sinnvolle Lösung finden. Und wenn sie das Geld nicht brauchen, aber noch behalten möchten, dann wenigstens im Sinne der Erben ist schon so anlegen, dass die Erben nicht in 10, 20, 30 Jahren sagen, hey, Mama, Papa, wie dumm in andere Strichen oder wie naiv, bist du eigentlich gewesen und hast das Geld auf Tagesgeld liegen lassen, was heute dann gar keine Kaufkraft mehr hat, wo du es mir vielleicht schenken willst, warum hast du es nicht anders angelegt? Ja, auf der anderen Seite, die Zeit ist immer dein Freund, gerade bei der Geldanlage und gerade dann, wenn es zu einer vernünftigen Strategie kommt. Und so kann man auch als erster Mensch, oder nicht als erster Mensch, sondern durchaus zu seiner ersten Million kommen, wenn man diese Million noch nicht hat. Und das ist einfach ein kleines Rechenbeispiel, was ja jeder sich mittlerweile in jedem zugänglichen Zinsrechner auch relativ schnell mal durchähnen kann. Und ich komme natürlich mit 100 .000, 200 .000 eher zu einem siebenstelligen Betrag als mit 10 .000 oder 20 .000 oder ich kombiniere die 10 .000 oder 20 .000 oder die 100 .000 oder 200 .000 mit einer zusätzlichen monatlichen Sparrate. Auf alle Fälle haben wir aufgrund langfristiger Aufzeichnung gesehen, dass man mit marknahen Investitionen, sprich asset -Klassenfonds, wie ich sie verwende, oder gut aufgesetzten, breit gestreuten ETS durchaus langfristig diese acht bis neun Prozent erzählen kann, aber nicht in den meisten Fällen mit aktiven Fonds, weil A) zu teuer und B) die Anlagefolge einfach zu gering sind. Ja und auf dem Weg zu ersten Millionen, da braucht es natürlich einen langen Atem und das hängt dann davon ab, mit wieviel ich starte, ob es dann 30 oder 40 oder vielleicht eine 20 Jahre dauert und wer beispielsweise sein Ziel in 20 Jahren erreichen will und noch Millionär werden möchte, muss dann bei einer Rendite von 8 % rund monatlich 1745 Euro sparen, um in 20 Jahren dann Millionär zu sein. Wenn du sagst, hey, das kann ich schaffen. Ja, dann rad ich dir, fange da jetzt mit an. Und wenn du 30 Jahre Zeit hast, dann sind es in Anfangstrichen nur noch 705 Euro pro Monat, um Millionär zu werden. Und wenn du sogar noch 40 Jahre Zeit hast und vielleicht erst Anfang 20 bist und diesen Podcast hörst, dann legst du einfach fängt dir den Wurm und auch du hast die Chance mit langen Arten und guten Nerven letztendlich Millionär zu werden, ohne so viel Geld überhaupt einsetzen zu müssen, wie du vielleicht denkst. Ja, und wenn man sich dann so historisch viele Fonds anguckt, es gibt aber relativ wenige, die es dann wirklich geschafft haben und die Kunst ist genau denen zu schaffen. Jetzt ist natürlich einfach zu sagen, wer hat deine letzten 20 Jahren wie gearbeitet? Auf alle Fälle kann man sehen, dass im Schnitt beispielsweise 20 Jahre lang 200 Euro monatlich angespart und praktisch 24 .000 Euro insgesamt investiert hat. Der konnte halt eben in diesen 20 Jahren daraus 54 .000 Euro machen mit einer Durchschnittländin von 7 ,4%. Und wer es 30 Jahre lang gemacht, also 36 .000 Euro eingezahlt hat, mit monatlich 300 Euro, kamen dann schöne Aufnahme von 114 .000 Euro mit durchschnittlich 6 ,8 Prozent. Das ist und soweit ergeben, dass die aktuellen Statistiken beispielsweise vom BVI, also vom Bundesverband der Investmentindustrie und es gibt halt eben natürlich auch Ergebnisse mit 7 ,4 oder 8 oder 9 Prozent, was nicht ganz unrealistisch ist. Und das ist einfach das, was der Mensch nicht so gut versteht, weil dieser Maskalierungs -Effekt, dieser Zinsistence -Effekt, ist für das Gehirn einfach extrem schwer zu greifen. Aber trotzdem muss man verstehen, wenn ich es eben schaffe, mit einer vernünftigen Handite mein Geld zu investieren und beispielsweise eine Investitionsumme von 100 .000 Euro habe, dann kann ich es auch damit schaffen, millionär zu werden, um mit 100 .000 beispielsweise schon nach 21 Jahren bei einer Einmalanlage. Jo, habe ich was vergessen? Ne, ich glaube nicht. Was du nicht vergessen solltest, die Zeit ist dein größter Freund, aber die Zeit endet nicht dadurch, dass du vielleicht schon 50, 60 oder 70 bist, auch dann hast du noch genügend Zeit durch eine kläre Strategie deinem Vermögen, vielleicht einfach nur in zwei Töpfe aufzuteilen, das Ganze vielleicht auch noch storlich zu optimieren, trotzdem Spaß zu haben, aber auch dein Leben zu genießen, da nicht jeden Tag hinzuschauen, sondern vielleicht einmal im Jahr, denn ein guter Berater und einer Begleiter kann dich dabei unterstützen und nimmt dir praktisch die ganze Arbeit und die Bewachung unterlützt ab und du genießt dein Leben so, wie du es möchtest und genießt dann auch die Früchte deines Kapitals. In diesem Sinne, wir hören uns wieder am Dienstag. Ich wünsche dir einen schönen zweiten Advent der Matthias. Ja, und jetzt kommt noch das PS. Vielleicht hast du dich gerade gewundert, wie ich denn die letzten Zahlen errechnet habe und wie ich darauf gekommen bin. Ja, es ist eigentlich ganz einfach, wenn du es wirklich schaffst, eine durchschnittliche Rendite von 8 Prozent zu erzielen, dann kannst du sogar mit einem Startkapital von 100 .000 Euro über einen Zeitraum von 20 ,9 Jahren, also rund 30 Jahren, es schaffen, Millionär zu werden und wenn du 200 .000 investierst und das Ganze auch für den gleichen Zeitraum machst, also oder andersrum auf eine Million am Ende Kapital kommen möchtest, dann brauchst du letztendlich nur rund 21 Jahre. Also Kopf hoch und nicht aufgeben, je nachdem wie vermögenswertig du hast und du kannst natürlich auch einfach jetzt eine Null hin dransetzen. Und wenn du dann eben eine Million oder zwei Millionen hast, dann hast du noch reichlich viel mit diesem Kapital vor dir. Du kannst auch reichlich viel an Kapital vermehren, ohne jetzt sage ich mal irgendwo auch ein schlechtes Gewissen zu haben. Solltest du ein schlechtes Gewissen haben oder dieses Kapital nicht verwenden können. Gibt es, glaube ich, sehr, sehr viele dankbare Menschen, Angehörige, wenn es keine Angehörigen und Menschen gibt, mit denen du gut kannst oder denen du was zukommen lassen kannst, gibt es immer noch die Möglichkeit und das ist das, was ich auch gerne als Herzenprojekt gerne unterstütze in verschiedenen Art und Weisen oder auch für Stiftungen beispielsweise Gelder verwalte. dann kannst du ja auch mit deinem Geld Gutes tun und beispielsweise spenden regelmäßig oder einmalig oder du kannst auch eine Stiftung gründen oder du kannst zustifften später per Testament so dass auch du trotzdem ja das Geld selbst wenn du sagst ich habe genug trotzdem vernünftig arbeiten lassen kannst und wenn es dann nur für andere gute Zwecke ist. In diesem Sinne nochmals euch allen heute am Nikolaus, einen schönen Freitag, Nikolaustag und wir hören uns dann wie immer am Dienstag wieder.
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    16:42
  • #862 - Ich schäme mich!
    Ich schäme mich! Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): nicht verfügbar.
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Würdest Du gerne dein Vermögen sinnvoll investieren, weißt aber nicht wie? Du hast kein Vertrauen in Banken oder Berater, die Dir einfach Produkte verkaufen oder hast bereits negative Erfahrungen und Verluste bei deiner Geldanlage erlitten? Du möchtest in Zeiten von Nullzins und hoher Inflation endlich verstehen wie Geldanlage richtig funktioniert aber nicht spekulieren? Suchst Du nach bewährten und zuverlässigen Anlagestrategien und Investments, die Dein Vermögen nicht nur erhalten und vermehren, sondern (wenn sinnvoll) auch steuerlich optimieren? Dann bist Du bei hier genau richtig. Geldanlage und Finanzen ganz einfach erklärt. Einfach statt komplex. Denn Geldanlage ist kein „Hexenwerk“, sondern sehr einfach, wenn man die Regeln kennt und beherrscht. Denn in diesem Podcast geht es um Themen, wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe, ETFs, Fonds, Börse, Kryptowährungen, Edelmetalle, Finanzplanung, Ruhestandsplanung, Erben und Vererben, steuerliche Optimierung und Konzepte und vieles mehr. Dieser Podcast richtet sich an Menschen, die die Geldanlage endlich verstehen und Sicherheit und Klarheit haben möchten. Basierend auf akademischen und nobelpreisgekrönten Erkenntnissen und 39 Jahren praktischer Berufserfahrung erhältst Du Orientierung und Klarheit von einem Ex-Banker, der jetzt vermögende Menschen und Institutionen erfolgreich berät: dem Finanzmensch Matthias Krapp (ABATUS Vermögensmanagement, bester Finanzdienstleister 2021). Zudem erfährst du im Finanzpodcast des Jahres 2018 „Insiderwissen“, was Banken, Versicherungen und Berater Dir zu 99% nicht erzählen. Neutrale Informationen, praktische Beispiele aus dem Leben vieler vermögender Anleger. Diese Menschen erleben positive Anlageerfahrungen und haben die Orientierung gefunden. Bist Du bereit den nächsten Schritt mit deiner Geldanlage zu machen? Dann bis gleich im Podcast. Weitere Informationen findest du unter: www.abatus-beratung.com
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