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Acht Milliarden - Der Auslandspodcast des SPIEGEL

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DER SPIEGEL
Der Auslands-Podcast des SPIEGEL. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Juan Moreno will die Geschichten hinter den Nachrichten erfahren. Jeden Freitag neu.D...

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5 von 299
  • J.D. Vance und das Ende der transatlantischen Freundschaft
    US-Vize J.D. Vance hält bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine historische Rede. Er sieht Europa als Totengräber der Freiheit. Russland oder China seien für Europa nicht die größte Bedrohungen. Vance spricht stattdessen von einer »Bedrohung von innen«. Die Europäer würden sich hinter »Begriffen aus der sowjetischen Ära wie Missinformation und Desinformation verstecken«. Aber in Wirklichkeit gehe es nur darum, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen, so der Vizepräsident der USA. Vance hat in gut 20 Minuten Europas Wertefundament zerlegt. Welche Konsequenzen hat dieser kulturkämpferische Angriff? In dieser Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Francesco Collini, SPIEGEL-Journalist im Auslandsressort, über eine historische Rede, die zeigt, dass die neue US-Regierung Europa vor ungekannte Herausforderungen stellt. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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    22:37
  • Wegwerfagent für Meinungsmache gesucht
    Russland versucht seit Jahren, mit Hackerangriffen und Trollfabriken die öffentliche Meinung in Deutschland zu beeinflussen. Jetzt gibt es eine neue, kostengünstige Taktik: Wegwerfagenten. Im Dezember vergangenen Jahres sollen Täter in russischem Auftrag Autos sabotiert und Grünen-Aufkleber hinterlassen haben – um es wie das Werk von Klimaaktivisten aussehen zu lassen. Anfangs schien der mutmaßliche Plan aus Russland aufzugehen: »Klima-Radikale attackieren Autos mit Bauschaum«, titelte »Bild«. Auf Facebook entlud sich der Volkszorn gegen den grünen Kanzlerkandidat Robert Habeck und seine Partei. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Sven Röbel, SPIEGEL-Investigativreporter. Er hat den Fall zusammen mit Roman Höfner, Roman Lehberger, Bastian Obermayer und Wolf Wiedmann-Schmidt recherchiert. »Recht bald merkten wir, dass die Spur nicht ins grüne Verbrenner-kritische Milieu führte, sondern eher nach Moskau. Mit der Aktion sollte offenbar die Stimmung in Deutschland im Sinne Russlands beeinflusst werden«, so Röbel. Zum Einsatz seien wohl sogenannte »Low-Level-Agents« gekommen, »in Geheimdienstkreisen auch als Wegwerfagenten bekannt«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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    19:39
  • 5 Jahre nach Brexit: Das irre Comeback des Nigel Farage
    Vor fünf Jahren verließen die Briten die EU. Mittlerweile räumt sogar die Mehrheit der Brexiteers ein, dass das Experiment gescheitert ist. Und wer führt in den Umfragen? Nigel Farage, das politische Gesicht der Leave-Kampagne. »Take back control«, darum sollte es gehen. Mit dem Brexit wollte Großbritannien nicht nur aus der EU austreten, sondern man wollte wieder frei sein, wieder die Kontrolle über das eigene Land haben. Gerade in Fragen der Einwanderung. 52 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für den Austritt. Von diesen Wählern sind mittlerweile nur noch 11 Prozent davon überzeugt, dass es gut für das Land war. Umso überraschender ist, dass ausgerechnet der Politiker, der wie kein anderer für den Ausstieg kämpfte, jetzt wieder die Umfragen anführt.In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Steffen Lüdke, SPIEGEL-Korrespondent in London. Lüdke ist davon überzeugt, dass Farages Aufstieg vor allem etwas über einen anderen Mann sagt: den britischen Premier Keir Starmer. »Er führt eine historisch unbeliebte Regierung an, von der eine Mehrzahl der Briten glaubt 'Gut, mit dem wird es auch nicht besser'«, so Lüdke. Farage sei mal wieder der Nutznießer. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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    33:42
  • Donald Trumps Revolverdiplomatie
    Vor der Wahl fragten sich viele, wie die zweite Amtszeit Donald Trumps aussehen würde. Aus manchen Befürchtungen ist inzwischen Gewissheit geworden. Zwar ist Trump deutlich vorbereiteter gestartet als 2017. Das Chaos ist aber das Gleiche: Nachbarstaaten droht er mit Zöllen. Migranten in den USA leben in Angst. Und Europa fragt sich, ob die Amerikaner noch derselben Wertegemeinschaft angehören. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit René Pfister, SPIEGEL-Bürochef in Washington. Pfisters erste Bilanz, gut zwei Wochen nach dem Amtsantritt von Donald Trump: »Ich glaube, wenn es ein überragendes Gefühl gibt in diesen ersten Tagen von Donald Trump, dann ist es, dass er es todernst meint.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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    31:47
  • Stargate, Deepseek und warum KI die Welt beherrschen wird
    China und die USA liefern sich ein Wettrüsten in künstlicher Intelligenz. Die Überzeugung dahinter: Wer KI dominiert, wird die Welt dominieren. Europa, allen voran Deutschland, ist im Tiefschlaf. Es gibt derzeit nur zwei Länder, die im globale Rennen um KI-Vorherrschaft aussichtsreiche Startplätze belegen: China und die USA. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich Investitionen von über 500 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur angekündigt. China hat am Tag von Trumps Inauguration sein eigenes KI-Modell vorgestellt: DeepSeek. Das Modell hat nach eigenen Angaben deutlich weniger gekostet, ist aber genauso leistungsfähig wie amerikanische Systeme. Dieser Wettbewerb wird geopolitisch das 21. Jahrhundert prägen. Europa versucht primär mit Regulierung zu reagieren. In der KI-Entwicklung scheint der Kontinent, trotz brillanter Forschung, hoffnungslos abgeschlagen. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Politologen und KI-Experten Martin Wendiggensen, der in den USA an der Schnittstelle von KI und internationaler Politik forscht. »Europa ist in diesem Wettbewerb um die KI-Vorherrschaft derzeit abgeschlagen, dabei haben wir genug brillante Mathematiker und Physiker, um mit den USA und China mitzuhalten«, so Wendiggensen. Sollte Europa den Anschluss verlieren, droht mittelfristig eine enorme KI-Abhängigkeit und letztlich ein Wettbewerbsnachteil, der alle Wirtschaftsbereiche angehen wird – mit katastrophalen Folgen für den Wohlstand in der EU und in Deutschland.Hier geht es zur neuen Podcast-Episode.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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    38:47

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