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Mark Benecke hat seine Rubrik bei radioeins beendet. Wir bedauern das sehr und bedanken uns sehr herzlich bei ihm für 25 Jahre "Der Benecke" – für Expertise, Un...
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  • Say Hello, Wave Goodbye
    Mark Benecke hat seine Rubrik bei radioeins beendet. Wir bedauern das sehr und bedanken uns sehr herzlich bei ihm für 25 Jahre "Der Benecke" – für Expertise, Unterhaltung und bleibende Radiomomente. Die Podcasts sind weiterhin im Archiv auf radioeins und ARD-Audiothek zu hören.
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    2:56
  • Lohnen sich Michelin-Sterne für ein Restaurant?
    Das weiße Michelin-Männchen, offiziell Bibendum genannt, kann noch mehr als nur die Werbefigur für einen Reifenhersteller zu sein, denn: Das Maskottchen steht in der Gastronomiebranche auch für herausragende Küchenleistungen - die Michelin-Sterne. Ein Forschungsteam der Universität Lleida in Spanien hat sich angeschaut, wie viel die Sterne den Restaurants finanziell bringen. Was dabei herauskam und welche Faktoren eine beeinflussende Rolle in der Welt der Sterne-Restaurants spielen, erklärt uns Dr. Mark Benecke. Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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    5:30
  • Floresiensis-Vorfahre: Kleiner als ein Hobbit
    Homo floresiensis war vermutlich nur 1,02 bis 1,21 Meter groß. Jetzt hat ein internationales Forschungsteam auf der indonesischen Insel Flores einen winzigen Oberarmknochen entdeckt und der verrät: Der Vorfahre von Homo floresiensis war noch kleiner! Das gefundene Fragment des Oberarmknochens ist 700.000 Jahre alt und nur 8,8 Zentimeter lang. Das deutet darauf hin, dass der vollständige Knochen nicht länger als 20,6 bis 22,6 Zentimeter gewesen sein kann. Damit kam der Vorfahre des Homo floresiensis gerade mal auf eine Körpergröße von 93 bis 108 Zentimeter! Anhand der Gewebemorphologie konnten die Forschenden eindeutig feststellen, dass die Knochen zu einem Erwachsenen und nicht zu einem Kind gehörten. Anthropologen gehen heute davon aus, dass sich der Homo floresiensis durch eine Inselverzwergung aus frühen Menschenvorfahren entwickelt hat. Aber welchen Vorteil könnte es für sie gehabt haben, klein zu sein? Mehr dazu von Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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    5:25
  • Straßenbeleuchtung macht Blätter hart
    | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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    4:56
  • Komodowarane haben Eisenzähne
    Marmorstein und Eisen bricht - im Falle von Komodowaranen aber nicht! Ein Forschungsteam um Aaron LeBlanc vom King's College London hat sich die Zähne der Riesenechsen einmal genauer angeschaut und ist dabei auf ein spannendes Ergebnis gekommen: Nicht nur ein harter und calciumreicher Zahnschmelz sorgt bei Komodowaranen für einen festen Biss, sondern auch eine dünne Schicht aus Eisen. Das Eisen führt dazu, dass die Kanten der Waranzähne stabiler sind und sich nur langsam abnutzen. Ob Eisen in Zähnen auch bei anderen Tieren üblich ist und inwieweit diese Erkenntnis bei der Forschung von Dinosauriern helfen kann, erklärt Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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    5:18

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