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Informatik für die moderne Hausfrau

Lea Schönberger
Informatik für die moderne Hausfrau
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5 von 45
  • Folge 44 - Zeichen und Zeichencodierung: Wie Schrift im Computer funktioniert
    Kürzlich titelten einige Tech-Magazine, ChatGPT baue "unsichtbare Zeichen" in generierte Texte ein. Was hat es damit auf sich? Gibt es wirklich unsichtbare Zeichen? In der 44. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns damit, wie es funktioniert, dass Computer Zeichen (also Buchstaben, Ziffern etc.) speichern, interpretieren und korrekt darstellen können. Dazu schauen wir uns das Prinzip der Zeichencodierung genauer an und erfahren, was der Unterschied zwischen Zeichencodierung und Zeichensatz ist. Wir werfen einen Blick auf zwei der bekanntesten Zeichencodierungen, nämlich ASCII und Unicode, und klären auf, wozu es die sogenannten Steuerzeichen braucht.   Den erwähnten Artikel zum Thema ChatGPT und vermeintlich unsichtbare Zeichen könnt ihr hier nachlesen: https://t3n.de/news/openai-zeichen-chatgpt-texte-1683993/ Grundlage für den Artikel ist dieser Bericht des KI-Unternehmens Rumi: https://www.rumidocs.com/newsroom/new-chatgpt-models-seem-to-leave-watermarks-on-text Alle Informationen über Unicode könnt ihr hier nachlesen: https://home.unicode.org/ Mehr zum Thema Leerzeichen erfahrt ihr hier: - https://unicode.org/charts/collation/chart_Whitespace.html - https://www.compart.com/de/unicode/category/Zs - https://de.wikipedia.org/wiki/Leerzeichen Es gibt übrigens auch eine Programmiersprache namens Whitespace, die auf der Nutzung unterschiedlicher Arten von Leerzeichen und (wie der Name schon sagt) Whitespaces basiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Whitespace_(Programmiersprache) Ein Onlinetool, mit dem ihr euch Unicode-Steuerzeichen in euren Texten anzeigen lassen könnt, kann auf dieser Seite ausprobiert werden: https://www.soscisurvey.de/tools/view-chars.php In dieser Folge wird auf fünf weitere Folgen verwiesen: - Folge 21 - Sichere Datenübertragung und wie autoritäre Staaten sie unterwandern (können) - Interview mit Alexandra Dirksen - Folge 26 - Mehr Daten als erlaubt: Wie Buffer Overflows (Wahl-)Systeme beeinflussen können - Folge 31 - Zurück in die Vergangenheit oder wie die Zeitdarstellung in der Informatik funktioniert - Folge 32 - Adversarial Attacks: Wie sich KI-Systeme austricksen lassen - Folge 37 - Steganographie: Versteckte Botschaften, die Schaden anrichten können Ich habe zu Beginn der Folge auf die Studie zum Thema KI-Transformation von Stephanie Reiner hingewiesen - an der Online-Umfrage könnt ihr hier teilnehmen: https://sreineruni.limesurvey.net/271658?lang=de Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an [email protected] oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden.  Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social.  Falls ihr den Podcast werbefrei hören möchtet oder die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
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    16:40
  • Folge 43 - Das Halteproblem und wie Alan Turing herausfand, dass Computer nicht alles lösen können
    Wer kennt es nicht: Man sitzt am Rechner und plötzlich friert das Pogramm ein, das man gerade nutzt. Aber was tun? Das Programm beenden? Darauf warten, dass es wieder funktioniert? Oder darauf, dass es sich von selbst beendet? Würde es sich denn irgendwann von selbst beenden? In der 43. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit einem der grundlegenden Probleme der theoretischen Informatik, nämlich mit dem sogenannten Halteproblem. Dazu tauchen wir ein wenig in die Welt des Informatikpioniers Alan Turing ein, der in den 1930er Jahren eine Art theoretisches Computermodell entwickelt hat, das wir heute als Turingmaschine kennen. Wir schauen uns an, welche Gedanken er sich zum Halteproblem gemacht hat und was diese über die Grenzen von Computern aussagen.  Eine zugängliche (weil für Schüler*innen gedachte), ausführlichere Erklärung zu Turingmaschinen, dem Halteproblem und dem Begriff der Berechenbarkeit findet ihr hier: https://inf-schule.de/algorithmen/berechenbarkeit Weitere anschauliche Informationen zur Turingmaschine findet ihr hier: https://www.matheprisma.uni-wuppertal.de/Module/Turing/pages/node3.htm Eine Biographie von Alan Turing könnt ihr hier lesen: https://www.britannica.com/biography/Alan-Turing Ein Doodle von Google zum 100. Geburtstag von Alan Turing und weitere Informationen über ihn und seine Arbeit findet ihr hier: https://doodles.google/doodle/alan-turings-100th-birthday/ Eine Folge des Mathematik-Podcasts "Eigenraum" von Thomas Kahle, die sich mit Turing-Maschinen beschäftigt, findet ihr hier: https://eigenpod.de/eig039-fuenf-fleissige-biber/ Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an [email protected] oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden.  Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social.  Falls ihr den Podcast werbefrei hören möchtet oder die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
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    12:31
  • Folge 42 - Wie GPS funktioniert und was Gladys West damit zu tun hat
    Dass wir heutzutage an prinzipiell jedem Punkt auf der Welt genaue Informationen über unseren aktuellen Standort erhalten können, ist ein Service, der erst seit den 2000er Jahren existiert. Ohne solche Geodaten würden jedoch viele komfortable Anwendungen, an die wir uns inzwischen gewöhnt haben, gar nicht funktionieren. In der 42. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit der Funktionsweise von GPS. Dazu schauen wir uns insbesondere an, wie die sogenannte Trilateration funktioniert, also die Berechnung eines Standorts mit Hilfe von Satellitensignalen. Wir beleuchten außerdem den Beitrag der Mathematikerin und Programmiererin Gladys West zu GPS, die erst im Jahr 2018 für ihre Leistungen gewürdigt wurde. Eine 3D-Visualisierung der Trilateration findet ihr hier: https://demonstrations.wolfram.com/TrilaterationAndTheIntersectionOfThreeSpheres/ Eine 2D-Visualisierung der Trilateration findet ihr hier: https://gisgeography.com/trilateration-triangulation-gps/ Zur offiziellen Webseite von GPS gelangt ihr über diesen Link: https://www.gps.gov/ Das Smithsonian National Air and Space Museum stellt viele Onlineressourcen zum Thema Zeit und Navigation zum Weiterlesen bereit: https://timeandnavigation.si.edu/ Eine kurze Biographie von Gladys West könnt ihr hier lesen: https://www.britannica.com/biography/Gladys-West Ein kurzes Interview mit Gladys West ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=98iVA_9jRIU Eine Aufzeichnung ihrer Würdigung im Jahr 2018 könnt ihr hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=y5HgE3_7Um0 Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an [email protected] oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden.  Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social.  Falls ihr den Podcast werbefrei hören möchtet oder die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
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    12:37
  • Folge 41 - Symbolische künstliche Intelligenz
    Künstliche Intelligenz (KI) ist aus der heutigen Welt kaum noch wegzudenken - und das gilt nicht nur für Fachkreise, sondern für unser ganz alltägliches Leben. Die Art, wie wir den Begriff KI verwenden, wenn wir uns auf entsprechende Anwendungen und Systeme beziehen, ist allerdings streng genommen nicht korrekt: Was wir meinen, ist Machine Learning.  In der 41. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit einer anderen Art von KI, nämlich mit symbolischer künstlicher Intelligenz (häufig auch als "Expertensystem" bezeichnet). Wir schauen uns an, welches Funktionsprinzip dahinter steckt und wie sich symbolische KI und Machine Learning unterscheiden.  Informationen über den Computer Deep Blue, der in den 1990er Jahren den Schachweltmeister Garry Kasparov besiegte, findet ihr hier: https://www.ibm.com/history/deep-blue Mehr über das erwähnte Buch "Descartes' Dream: The World According to Mathematics" erfahrt ihr hier: https://www.goodreads.com/book/show/9872660-descartes-dream Einen Scan des Buchs im Internet Archive findet ihr hier: https://archive.org/details/descartesdreamwo00davi/page/n3/mode/2up In dieser Folge wird auf vier weitere Folgen verwiesen: - Folge 11 - Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit (Interview mit Nora Gourmelon) - Folge 18 - Ida Rhodes und der Traum von einer computerisierten Zukunft - Folge 22 -  Wie die Ethik in die Informatik kam - Joseph Weizenbaum, Informatikpionier und Computerkritiker - Folge 32 - Adversarial Attacks: Wie sich KI-Systeme austricksen lassen Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an [email protected] oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden.  Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social.  Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
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    14:45
  • Folge 40 - Interview: Informatik im Gesundheitswesen - Gast: Eveline Prochaska
    In der 40. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau spreche ich mit Eveline Prochaska über Informatik im Kontext des Gesundheitswesens. Dabei beschäftigen wir uns einerseits mit Gesundheitsdaten und andererseits mit den Chancen der Digitalisierung. Wir sprechen über die elektronische Patientenakte (ePA), die in Deutschland künftig flächendeckend zum Einsatz kommen soll, und insbesondere über die Daten, die dadurch für die Wissenschaft nutzbar gemacht werden können. Eveline schildert unter anderem, welche Anforderungen Forschungsprojekte erfüllen müssen, um tatsächlich mit diesen Daten arbeiten zu dürfen. Weil wir häufig dazu neigen, unsere Gesundheitsdaten sehr freigebig zu teilen, werfen wir einen genaueren Blick auf Gesundheitsapps. Eveline berichtet von Qualitätsunterschieden nicht nur in Bezug auf den Datenschutz, sondern auch auf Messungen, Auswertungen und somit auf die gesamte Funktionalität. In diesem Zusammenhang erklärt sie uns, wie Apps, die als Medizinprodukte zertifiziert sind, zuverlässig bei Diagnoseprozessen unterstützen können.  Wir erhalten Einblicke in Evelines Forschung im Bereich des Healthcare Engineering, im Rahmen derer sie Messverfahren aus dem klinischen Bereich digitalisiert hat, die zum Beispiel in der Ergo- und Physiotherapie zum Einsatz kommen. Warum das Ergebnis zwar ein Erfolg, aber (noch) kein Markterfolg ist und was der Zertifizierungsprozess für Medizinprodukte damit zu tun hat, erfahren wir ebenfalls. Eveline erzählt außerdem von ihrem (Um-)Weg zur Promotion und in die Wissenschaft, von den Hürden und Herausforderungen, die sie als First-Gen-Akademikerin zu bewältigen hatte, und von der prekären Situation alleinerziehender Mütter im (deutschen und österreichischen) Wissenschaftssystem. Weitere Informationen zu Eveline Prochaska sowie Kontaktmöglichkeiten findet ihr hier: https://www.linkedin.com/in/eveline-prochaska-3a5987209/ Mehr über Evelines Forschung könnt ihr hier erfahren:  https://www.researchgate.net/profile/Eveline-Prochaska Mehr zum Thema Healthcare Engineering könnt ihr auf Evelines Webseite nachlesen: http://www.healthcare-engineering.de Die Aufzeichnung eines Beitrags auf dem Chaos Communication Congress 2024 zu den Sicherheitslücken der elektronischen Patientenakte könnt ihr euch hier anschauen: https://media.ccc.de/v/38c3-konnte-bisher-noch-nie-gehackt-werden-die-elektronische-patientenakte-kommt-jetzt-fr-alle Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an [email protected] oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden.  Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social.  Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
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    47:53

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Über Informatik für die moderne Hausfrau

Informatik für die moderne Hausfrau ist ein wöchentlicher Podcast von, mit und über Frauen in der Informatik. Host Dr.-Ing. Lea Schönberger spricht mit Frauen, die im weitesten Sinne mit Informatik zu tun haben, über Themen, die im weitesten Sinne mit Informatik zu tun haben und gibt euch in kurzen Doku-Folgen spannende Einblicke in Tech- und Informatikthemen. Seit Februar 2024 überall da, wo es Podcasts gibt.
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Generated: 4/26/2025 - 6:07:43 AM