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WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast

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Residenztheater München
«Wie spielst du das?» Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-En...

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5 von 22
  • #21 Wie spielst du das, Vassilissa Reznikoff?
    Von der Pariser Vorstadt ans Bayerische Staatsschauspiel – Lange denkt Vassilissa, dass sie Tänzerin werden wird. Doch die formale Strenge der klassischen Ausbildung bringen sie kurz vor ihrem Abschluss dazu, den Traum aufzugeben. Über Umwege findet sie zum Schauspiel und damit doch zurück zur Bühne. Welche Freiheiten ihr das Schauspiel bietet und wie Poledance ihre Sicht auf Weiblichkeit beeinflusst hat, darüber spricht sie mit Intendant Andreas Beck in dieser Folge. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an [email protected]! Mehr zu Vassilissa: Vassilissa Reznikoff (residenztheater.de) SALOME nach Oscar Wilde in einer Bearbeitung von Jarosław Murawski Inszenierung Ewelina Marciniak Ausgehend von Oscar Wildes berühmten Einakter interpretiert die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak die Figur Salome komplett neu. Bei ihr ist sie nicht länger eine skandalisierte Femme fatale, sondern eine junge Frau, die sich mit allen Mitteln aus den Zwängen ihrer Umgebung zu befreien versucht. Mehr zu SALOME: Salome (residenztheater.de) EINE ZIERDE FÜR DEN VEREIN vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen; nach dem gleichnamigen Roman von Marieluise Fleißer für die Bühne bearbeitet von Elsa-Sophie Jach und Constanze Kargl Inszenierung Elsa-Sophie Jach Gustl Gillich, Tabakwarenhändler und lokaler Schwimmstar, verliebt sich in Frieda Geier, Vertreterin für Mehl. Als er jedoch in der Liebe ein Geschäftsmodell und in Frieda eine Billigarbeitskraft entdeckt, wird er von ihr verlassen und findet Trost in Frauenhass und Männerbündelei. Elfriede Jelinek bezeichnete Fleißer, deren einzigen Roman Elsa-Sophie Jach für die Bühne bearbeitet, als die «größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts». Mehr zu EINE ZIERDE FÜR DEN VEREIN: Eine Zierde für den Verein (residenztheater.de) DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN von Heinrich von Kleist in einer Fassung von Elsa-Sophie Jach mit Texten aus «Kein Ort. Nirgends» von Christa Wolf Inszenierung Elsa-Sophie Jach In seinem erfolgreichsten Stück verbindet Heinrich von Kleist die Romantik des Märchens mit der Tragik des Schauspiels. Es gibt ein Femegericht, ein brennendes Schloss, einen Cherub, dazu Intrigen und einen Giftanschlag. Doch Kleists Käthchen geht zielstrebig ihren Weg und weicht dem Grafen Wetter vom Strahl nicht von der Seite, weil er ihr im Traum als die große Liebe offenbart wurde. Mehr zu DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN: Das Käthchen von Heilbronn (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Vassilissa Reznikoff Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender Musik: Michael Gumpinger
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    26:25
  • #20 Wie schreibst du das, Ewald Palmetshofer?
    Anlässlich der Uraufführung von „Sankt Falstaff“ trifft sich Intendant Andreas Beck mit dem Hausautor Ewald Palmetshofer und spricht mit ihm über sein neustes Werk. Wann er mit dem Schreiben angefangen hat, wie er seine Sprache dem Alltäglichen ablauscht und welche Hoffnung für Krisenzeiten in seinem neuen Stück steckt – darum geht es in dieser Spezial-Folge von „Wie spielst schreibst du das?“. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an [email protected]! Mehr zu Ewald: Ewald Palmetshofer (residenztheater.de) SANKT FALSTAFF von Ewald Palmetshofer frei nach Shakespeares «King Henry IV» | Uraufführung/Auftragswerk | Inszenierung Alexander Eisenach Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien. Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Ewald Palmetshofer Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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    25:51
  • #19 Wie spielst du das, Naffie Janha?
    Die Schauspielerin Naffie Janha hat das Münchner Publikum bereits in vielen Facetten kennenlernen dürfen: Als Yvonne beeindruckt sie mit ihrer stummen Präsenz, als Tove erzählt sie zusammen mit zwei Schauspielkolleginnen eine Lebensgeschichte voller Schicksalsschläge, und als Hedvig steht sie vor einer folgenschweren Entscheidung. Über ihre außergewöhnlichen Rollen, Begegnungen und Herausforderungen spricht sie in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an [email protected]! Mehr zu Naffie: Naffie Janha (residenztheater.de) DIE WILDENTE von Henrik Ibsen Inszenierung Johannes Holmen Dahl Mit «Die Wildente» verfasste Henrik Ibsen eine meisterhafte Tragödie. Idealist Gregers Werle begibt sich auf eine verhängnisvolle Suche nach der Wahrheit in die Vergangenheit seiner Familie. Mit diesem Klassiker seines Landsmanns gibt der norwegische Regisseur Johannes Holmen Dahl sein Deutschlanddebüt. Mehr zu DIE WILDENTE: residenztheater.de/stuecke/detail/die-wildente MINETTI Ein Portrait des Künstlers als alter Mann von Thomas Bernhard Inszenierung Claus Peymann «Lear» noch einmal spielen – Traum und Alptraum des Schauspielkünstlers Minetti. In der Halle eines Hotels in Oostende. Minetti räsoniert über das Theater, die Schauspielkunst, Höhenflüge und Katastrophen… Reden, Schweigen, Lärmen – alle warten – auf das Ende des Jahres? Des Lebens? Oder der Welt? Mehr zu MINETTI: Minetti (residenztheater.de) DIE KOPENHAGEN-TRILOGIE nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen | für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg, mit einem Videoprolog aus «Gesichter» Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer großen dänischen Schriftstellerin. Mehr zu DIE KOPENHAGEN-TRILOGIE: Die Kopenhagen-Trilogie (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Naffie Janha Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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    22:29
  • #18 Wie spielst du das, Sibylle Canonica?
    Seit über 20 Jahren ist Sibylle Canonica Ensemblemitglied am Residenztheater. Wie sie über Umwege zur Schauspielerei gekommen ist und was für Anekdoten sie dabei gesammelt hat, darüber spricht sie in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an [email protected]! Mehr zu Sibylle: Sibylle Canonica (residenztheater.de) DIE ÄRZTIN von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler Inszenierung Miloš Lolić Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Mehr zu DIE ÄRZTIN: Die Ärztin (residenztheater.de) ERINNERUNG EINES MÄDCHENS von Annie Ernaux Inszenierung und Bühne Silvia Costa Die französische Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux kreist in ihrer autobiografischen Erzählung um ein prägendes Ereignis, das ihr als «Mädchen» widerfahren ist. Immer wieder kehrt sie erinnernd zurück in jenen Sommer von 1958, bis sie schließlich das Schweigen bricht. In Silvia Costas poetischer Inszenierung verkörpern drei Schauspielerinnen berührend das suchende und sich befreiende Ich der Autorin. Mehr zu ERINNERUNG EINES MÄDCHENS: Erinnerung eines Mädchens (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Sibylle Canonica Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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    36:24
  • #17 Wie spielst du das, Myriam Schröder?
    Warum manche Texte einfach an die Wand geworfen werden müssen und warum es so faszinierend sein kann, sich in Textwüsten zu verlieren – darüber spricht Schauspielerin Myriam Schröder mit Intendant Andreas Beck und begibt sich mit ihm auf eine Reise durch ihre Arbeit mit den Autor*innen Nele Stuhler, Ewald Palmetshofer und Elfriede Jelinek. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an [email protected]! Mehr zu Myriam: Myriam Schröder (residenztheater.de) UND ODER ODER ODER ODER UND UND BEZIEHUNGSWEISE UND ODER BEZIEHUNGSWEISE ODER UND BEZIEHUNGSWEISE EINFACH UND von Nele Stuhler Inszenierung FX Mayr Die Komödie von Nele Stuhler hangelt sich auf musikalische und poetische Weise an den Gegensätzen entlang, die unser Leben bestimmen: von den Untiefen des Alltags («Frühstücken oder nicht») bis zur ganz großen Weltlage («Krieg oder nicht»). Geprobt wird dabei nichts weniger als der Dialog in seiner klarsten Form und seiner ganzen Schönheit. Mehr zu UND: Und (residenztheater.de) SANKT FALSTAFF von Ewald Palmetshofer frei nach Shakespeares «King Henry IV» Inszenierung Alexander Eisenach Der Staatsstreich ist geglückt. Wie ein Quasi-König regiert Heinrich das Land. Doch er ist alt und krank und kein geeigneter Nachfolger in Sicht. Im Schatten dieser strauchelnden Herrschaft laufen die Geschäfte in Frau Flotts Containerkneipe hingegen ausgesprochen gut. Dort schlägt sich der in jeder Hinsicht raumgreifende John Falstaff mit seinem Intimfreund Harri die Nächte um die Ohren – ein ungleiches Paar, verbunden durch die gemeinsame Lust an scharfzüngiger Rede und reichlich Bier. Als Harri jedoch aus dem Zentrum der Macht ein unmoralisches Angebot erreicht, wirft das nicht nur auf die Zukunft des Staats, sondern auch auf Johns Freundschaft zu Harri ein neues Licht. Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien. Dabei treibt er in seiner Neudichtung der Politik pointenreich die Komödie aus, bis der Autokratie das Lachen vergeht. Mehr zu SANKT FALSTAFF: Sankt Falstaff (residenztheater.de) AGAMEMNON von Aischylos Inszenierung Ulrich Rasche Ulrich Rasche ist bekannt für seine bildgewaltigen Inszenierungen, die die Schauspielenden in ständiger Bewegung und einem Kreislauf halten, aus dem kein Ausbruch möglich scheint. In Aischylos’ «Agamemnon» ist es die Spirale der Gewalt, die nach Agamemnons Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg und einem Racheakt seiner Frau Klytämnestra immer mehr Blut fordert. Mehr zu AGAMEMNON: Agamemnon (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Myriam Schröder Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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    24:45

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Über WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast

«Wie spielst du das?» Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre sprechen sie über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen. Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen. «Wie spielst du das?» für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt. Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: www.residenztheater.de/spielplan Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender
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