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Martin Daßinnies & Max Finger
ALLE REDEN ÜBER DJS UND MUSIK, KAUM JEMAND ÜBER DIE, DIE PARTYS, RAVES UND CLUBKULTUR IN BERLIN ERMÖGLICHEN. BERLIN BOOTH ÄNDERT DAS JETZT! Hosted on Acast. See...

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5 von 33
  • Erstes Date-Special 2025: Abstinent ins neue Jahr
    Bei Berlin Booth dreht sich meist alles um Berlins schier grenzenlose Clubszene. Im ersten Date-Special 2025 unterhalten sich Max und Martin diesmal über die Grenzen, die sich viele Menschen am Anfang des Jahres selbst setzen. Direkt nach dem Vlady von der Sober Partyreihe Lemonade Queers auf der Berlin Booth-Couch zu Gast war, geht es mit dem Thema Nüchternheit weiter. Jedoch auf einer anderen Ebene. Stichwort: DryJanuary! Der zieht sich nämlich einmal durch alle gesellschaftlichen Schichten und ist beim Partyvolk auch nicht gerade unbeliebt. Martin hat zum ersten Mal den Selbsttest gewagt und entsagt im Januar Alkohol und Nikotin. Aber wie viel Awareness, sowohl für jeden Einzelnen als auch gesamtgesellschaftlich bringen diese 31 Tage Abstinenz? Vor allem wenn´s danach genau so weitergeht, wie vorher?! Redaktion: Martin Daßinnies, Max Finger Moderation: Martin Daßinnies, Max FingerKamera / Ton: Leo Prüfer Postproduktion: Leo Prüfer Grafik: Cleo Beater, Florian Springfeldt Berlin Booth ist eine Produktion von KiVVON. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    23:02
  • Vlady Schklover von den Lemonade Queers über Partys ohne Drogenkonsum und Sober Friends
    Denkst du an Berlins Nachtleben, denkst du an Techno, Alkohol und Exzess, mitunter auch an andere, illegale Substanzen. Diese Konstellation gehört seit jeher zum „guten“ Ruf der Stadt und hat sich in den vergangenen Jahren eher noch verstärkt. Der Begriff „sober“ kommt dagegen selten assoziativ im Nachtleben vor. Sober sein, als nüchtern, verbinden viele Clubgänger*innen höchstens mit enthaltsamen Phasen wie dem Dry January. Doch es tut sich etwas in der Stadt. Dafür ist auch Vlady Schklover, der 2024 gemeinsam mit Momo Strödecke die Eventreihe „Lemonade Queers“ ins Leben gerufen hat, verantwortlich. Bei den „Lemonade Queers“ werden keine alkoholischen Getränke ausgeschenkt. Jedes Event besteht aus reichlich Tanz, zahlreichen Performances und einem sogenannten Connecting Space. Ist nüchtern Feiern anders? Berlin Booth hat sich mit dem Künstler darüber unterhalten, warum er nur noch nüchtern feiern will, weshalb seine Party einen Connecting Space benötigt und wie viel Ehrgeiz es braucht, um Menschen zu zeigen, dass ein Rausch nicht nur aus Drogenkonsum besteht. Redaktion: Martin Daßinnies, Max Finger Moderation: Martin Daßinnies Kamera / Ton: Leo Prüfer Postproduktion: Leo Prüfer Grafik: Cleo Beater, Florian Springfeldt Berlin Booth ist eine Produktion von KiVVON. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    44:12
  • Irakli über die Mystik von STAUB, anonyme Label Releases und die ungewisse Zukunft Georgiens
    In den Berliner Clubs gibt es jedes Wochenende ein namhaftes Line Up nach dem anderen. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt ziemlich schnell, dass nicht alle Veranstalter*innen auf dieses Konzept setzen. Die Rede ist von STAUB. Wer hier vorher wissen will, wer auflegt, wird enttäuscht. Klar, auch bei STAUB gibt es Line-Ups. Sie werden nur nicht vorab veröffentlicht. Abseits dieser Besonderheit wollte Irakli Kiziria, der STAUB gemeinsam mit Ines Manseder und Jan-Frederik Henschen veranstaltet, zu Beginn vor allem einen Raum für alle schaffen, die schon am Samstagvormittag feiern wollen. Denn dieser wurde schmerzlich vermisst.Kurz vor dem 12. Geburtstag von STAUB schaut Irakli bei Berlin Booth auf die Anfänge der Veranstaltungsreihe zurück, als zuerst vor allem der eigene Bekannten- und Freundeskreis auflegte.Er selbst hat 2023 mit Mechanical Moon sein zweites Album veröffentlicht, legt regelmäßig international auf und wurde schon von Berghain Resident Len Faki geremixed. Im Interview mit Berlin Booth spricht er über die Bedeutung der georgischen Clubszene und die andauernden Proteste in seinem Heimatland, das Entstehen von Communities sowie seinen optimistischen Blick in die Zukunft.Redaktion: Martin Daßinnies, Max Finger Moderation: Max Finger Kamera / Ton: Floris Morlok, Marcus Kempe Postproduktion: Leo Prüfer Grafik: Cleo Beater, Florian Springfeldt Berlin Booth ist eine Produktion von KiVVON. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    38:07
  • Mila Stern über ostdeutsche Clubkultur, Berliner DIY und toxische Männlichkeit
    Welchen Weg muss ein DJ nehmen, um Resident in einem namhaften Club zu werden? Mila Stern lächelt und kann die Frage gar nicht so genau beantworten. Dass sie in Halle Resident im Club Station Endlos ist, hat viel mit ihrer Geschichte zu tun. Sie ist in Halle aufgewachsen und hat dort ihre Karriere gestartet. Der Club ist Heimat. Im Kater ist ihre Lust an Genre-Facetten überdeutlich. Ihr Weg in die Musik- und Clubszene Berlins war zwar nicht immer steinig, aber doch ein unbequemer, als es der vieler männlichen Kollegen ist. FLINTA* werden, trotzdem die Szene heute sensibler bei Themen wie Gleichberechtigung und Diversität agiert, immer noch schneller zur Zielscheibe. Mila kennt das zur Genüge, Social Media ist diesbezüglich ein Shithole. Berlin Booth hat sich mit Mila Stern über toxische Männlichkeit, über wichtige Karrierestufen, DIY-Lifestyle und die Relevanz der Clubkultur für gesellschaftliche Vielfalt in Ostdeutschland unterhalten. Redaktion: Martin Daßinnies, Max Finger Moderation: Martin Daßinnies Kamera / Ton: Floris Morlok Postproduktion: Floris Morlok, Leopold Prüfer Grafik: Cleo Beater, Florian Springfeldt Berlin Booth ist eine Produktion von KiVVON. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    36:18
  • Coco über legendäre Betriebsfeiern, DIY-Attitüde und Ferienlagerstimmung auf Festivals
    Workshops und Yogamatten auf dem Festival? Nicht bei Cocos „Rote Dichte“. Yoga ist aber kein Ausschlusskriterium, sollen doch alle so feiern, wie sie möchten. Bei Coco geht es selten um ein Nein, vielmehr um das Ja zum Wesentlichen: Die Musik, die Stimmung, die Gäste, das Miteinander. Ein Festival braucht kein Begleitprogramm, um großartig zu sein. Gleiches gilt für seine legendäre Partyreihe „Betriebsfeier“, die er seit über 20 Jahren gemeinsam mit seinem Partner Empro auf der Hoppetosse veranstaltet. Vier Termine gibt es im Jahr. Eine Party dauert 36 Stunden. Der Eintrag in den Kalender ist für Partygänger*innen eigentlich Pflicht. Mit Coco hat sich Berlin Booth über die Langlebigkeit der „Betriebsfeier“, den Geist Berliner Technopartys und die Grundsätze unterhalten, die es braucht, damit Partyvolk, Künstler*innen, DJs und Veranstalter*innen auf Augenhöhe miteinander feiern. Redaktion: Martin Daßinnies, Max Finger Moderation: Martin Daßinnies Kamera / Ton: Floris Morlok Postproduktion: Floris Morlok Grafik: Cleo Beater, Florian Springfeldt Berlin Booth ist eine Produktion von KiVVON. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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