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Eistee Pistazie

Phil & C-Bas
Eistee Pistazie
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5 von 70
  • #70 Flachhase
    Die Sport-Sensation des Jahres ist perfekt! Mit einem technischen Sieg gegen den lange unbesiegten Tung Tung Tung Sahur gelingt dem bislang unterschätzten Herausforderer Flachhase ein Überraschungscoup, der die Kampfsportszene erschüttert. In einem von Beginn an intensiven und taktisch geprägten Duell setzt sich der 2D-Kämpfer aus Europa nach sechs Runden in der ausverkauften Stade des Brumes Arena durch – und das gegen einen Gegner, dessen physische Dominanz bisher nie ernsthaft in Frage stand. Schon in der ersten Runde zeigt sich, wie gefährlich Tung Tung Tung Sahur sein kann. Der ehemalige Schwergewichtler nutzt seinen modifizierten Baseballschläger mit chirurgischer Präzision, zwingt Flachhase mehrfach an die Ringbegrenzung. Vor allem im Infight beweist er Härte, bringt mehrere Treffer durch – einer davon öffnet den ersten sichtbaren Riss in Flachhases Schokoladenschicht. Die Punktrichter geben die ersten beiden Runden klar an Tung Tung Tung Sahur. Ab Runde drei wendet sich das Blatt. Flachhase nutzt seine außergewöhnliche Beweglichkeit, bleibt tief, weicht flach und unberechenbar aus. Zwei gezielte Konter mit dem Biskuit-Nunchaku treffen Tung Tung Tung Sahur an der Hüfte und an der Schlaghand. Der bis dahin kontrollierende Favorit beginnt, Fehler zu machen. Flachhase übernimmt die Kontrolle im Zentrum, diktiert das Tempo – punktet mit präzise gesetzten Serien und öffnet Tung Tung Tung Sahurs Deckung erstmals sichtbar. Beide Athleten gehen mit je zwei gewonnenen Runden und einer geteilten in die sechste und letzte Runde. Tung Tung Tung Sahur will den Kampf mit Gewalt entscheiden, greift mehrmals zum sogenannten „Brecher“ – einem beidhändigen Überkopfangriff mit dem Baseballschläger. Doch Flachhase erkennt das Muster, reagiert im richtigen Moment mit einer Abtauchtechnik unterhalb der Hüfte, bringt Tung Tung Tung Sahur aus dem Gleichgewicht und landet einen doppelten Nunchaku-Treffer zur Schläfe. Tung Tung Tung Sahur geht zu Boden, verliert den Schläger. Die Ringrichter stoppen den Kampf – technisches Knockout in der sechsten Runde. Ein Ergebnis, das die Szene erschüttert! Mit diesem Sieg wird Flachhase über Nacht vom Kultphänomen zur realen Bedrohung im IFXHC-Zirkus (Federation for Extreme Hybrid Combat). Seine Mischung aus unorthodoxer Technik, hoher Präzision und einer fast absurd effizienten Defensive macht ihn zum neuen Gesicht einer Liga, die lange von wuchtiger Dominanz geprägt war. Während die Kampfsportwelt noch unter dem Eindruck von Flachhases Sensationssieg steht, richtet sich der Blick mancher Fans bereits auf das anstehende Padel-Duell zwischen den Podcastern Keno (Ahh Korrekt) und C-Bas (Eistee Pistazie). Doch eines ist schon jetzt klar: Eine ähnliche Überraschung wie in Lyon wird es dort wohl kaum geben. Denn auch wenn Keno mit frisch gekauften Designer-Schuhen und einem Schläger aus Titan-Grafit aufläuft – auf dem Platz zählt mehr als Optik. C-Bas gilt als taktisch wie technisch deutlich überlegen, spielt seit Monaten auf Turnierniveau und lässt im Training keine Fragen offen. Keno ist chancenlos.
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    1:25:44
  • #69 Das große Wiedersehen
    Galaktische Grüße an alle empfindungsfähigen Spezies dieser und aller bekannten Dimensionen! Heute ist der Tag, an dem wir das letzte fehlende Puzzleteil in ein Archiv einsetzen, das seit Äonen als vollständig galt. Denn heute, nach exakt 837 Trilliarden Jahren, 4 Monaten, 13 Tagen und 7 Stunden schließen wir den Kreis: Heute nehmen wir den allerletzten YouTube-Kanal der Menschheitsgeschichte in die Hall of Fame auf. Ja, Ihr habt richtig gehört. ALLE Kanäle – restlos ALLE – wurden längst geehrt. Von den Giganten wie MrBeast, PewDiePie, Kurzgesagt, BibisBeautyPalace, Y-TITTY und Pamela Reif bis hin zu längst vergessenen Mikro-Kanälen wie „LetsPlay_Jannis37“ mit 11 Abonnenten und einem einzigen Minecraft-Video. Sogar ein Kanal mit nichts als einer gespiegelten Aufnahme eines Toastbrots in Endlosschleife wurde aufgenommen. Wir ehrten Bildungsstätten, Meme-Schleudern, Fitness-Coaches, Clickbait-Propheten, dreiste Re-Uploads und selbst den ominösen „Kanal ohne Namen, ohne Videos, ohne Sinn“ – alle erhielten ihren Platz. Alle... außer einer: Bullshit TV. Was war Bullshit TV, fragt ihr euch? Drei Humanoide aus einem Land namens Deutschland – einst Teil des Erdkontinents Europa. Ihre Inhalte? Flachwitz-Challenges, Fußgängerzonen-Peinlichkeiten und sogenannte WG Pranks. Drei Menschen auf einer Mission, die unklar blieb. Sie lachten. Sie schrien. Sie lümmelten sich durch die Straßen, doch für einen Platz in der Ruhmeshalle war ihr Schaffen nach Ansicht des hohen Rates zu bedeutungslos. Doch dann, im Rahmen einer digitalen Bodenreinigung eines längst abgeschalteten Berliner Serverparks, stießen unsere Quantencomputer auf einen Kommentar unter einem Video von 2013: „Ey, ich find die eigentlich voll witzig!“ Das war genug. Das war der Moment. Denn was ist YouTube, wenn nicht ein Ort, an dem auch der ungefilterte Unsinn, das Chaos, die Albernheit ein Zuhause haben? Was ist Kultur, wenn nicht auch das Festhalten an Dingen, die keinen Sinn machen – aber bleiben? Deshalb erheben wir heute Bullshit TV in den Rang der Ewigkeit. Letzter Kanal. Letzte Aufnahme. Der Schließstein im Mosaik der Menschheits-Digitalität. Sie waren keine Revolution. Keine Bewegung. Keine Marke. Aber sie waren da. Und sie haben Bullshit gemacht. Und das – macht sie unsterblich. Mögen ihre Flachwitze für immer durch das Quantenrauschen hallen. Möge ihr „Einen wunderschönen guten Pia“ in alle Ewigkeit durch die Datennebel schreien. Endlich vollständig. Endlich abgeschlossen. YouTube. Archiviert. Für immer.
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    1:59:17
  • #68 Bonusmaterial
    Es war ein Moment, wie ihn die Podcast-Welt so noch nicht erlebt hat. In der 68. Folge ihres Erfolgsformats „Eistee Pistazie“ haben Phil und C-Bas ihre Zuhörer völlig unerwartet mit zusätzlichem Inhalt überrascht – und damit das Genre Podcast auf den Kopf gestellt. Denn was zunächst wie eine gewöhnliche Folge klang, entwickelte sich nach genau 68 Minuten in eine echte Sensation: Statt des üblichen Endes lief der Podcast einfach weiter – ganze 19 Minuten Bonusmaterial, kommentarlos und ohne Vorwarnung. Für viele Fans begann der Schockmoment mit einem Blick aufs Handy. Die Anzeige lief weiter, obwohl der Podcast doch offensichtlich vorbei war. Doch was dann kam, war kein technischer Fehler, sondern der bewusst platzierte zweite Akt – roh, spontan und noch absurder als der Hauptteil. Eine Art Post-Credit-Scene für die Ohren. „Es war, als würde man nach dem Abspann im Kino sitzen bleiben und plötzlich geht der Film weiter – nur eben noch besser“, schreibt ein begeisterter Hörer auf Instagram. Die zusätzlichen Minuten enthielten nicht nur spontane Gedanken und lose Gespräche, sondern vor allem das, was die Fans an Phil und C-Bas lieben: Eine ungeschönte Mischung aus Witz, Absurdität und echtem Gefühl. Die beiden Moderatoren, die mit ihrem Podcast längst eine treue Hörerschaft erreicht haben, zeigen mit dieser Aktion, dass sie nicht nur die Regeln des klassischen Formats kennen – sondern sie auch gezielt brechen können. In einer Zeit, in der viele Podcasts auf Hochglanz produziert und durchgetaktet sind, liefern sie das Gegenteil: Chaos mit Konzept, Spaß mit Substanz und nun auch einen Überraschungseffekt, der Schule machen könnte. Ob diese unerwartete Bonussektion eine einmalige Aktion bleibt oder zum neuen Markenzeichen von „Eistee Pistazie“ wird, ist unklar. Klar ist nur: Die deutsche Podcast-Landschaft wurde an diesem Tag ein Stück unberechenbarer – und ein ganzes Stück besser. Phil und C-Bas haben mit ihrer 68. Folge nicht nur unterhalten, sondern ein Zeichen gesetzt. Wer heute noch glaubt, ein Podcast höre nach der letzten Minute auf, hat wohl nicht bis ganz zum Ende gehört.
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    1:27:18
  • #67 Prank Prank Pyramiden Prank
    Der letzte Auftritt von Kanzler Olaf Scholz endet in einem politischen Desaster. Statt eines würdevollen Abschieds liefert der SPD-Politiker eine bizarre Rede, die den Bundestag in kollektives Entsetzen stürzt. Gleich zu Beginn spricht Scholz über das umstrittene Sondervermögen – und kündigt eine angebliche „unerwartete Verwendung“ an. Was dann folgt, kann niemand im Saal ernst nehmen. „Ihnen sind die Berichte über die vermeintliche Entdeckung einer weitläufigen unterirdischen Struktur unterhalb den Pyramiden von Gizeh vermutlich nicht entgangen. Nun, ich habe unter der Cheops-Pyramide ein persönliches Rückzugsdomizil für mich errichten lassen“, erklärt Scholz mit ernster Miene. „Finanziert aus dem Sondervermögen, diskret, effizient und nachhaltig.“ Der Saal ist irritiert. Niemand nimmt ihm diese Geschichte ab. Lachen bleibt aus, stattdessen blicken sich die Abgeordneten ungläubig an. Doch Scholz redet weiter. Er beschreibt seine angebliches neues Zuhause als einen „Ort der Erhabenheit“, mit „privatem Lesesaal, Ruhekammern und unterirdischen Gängen, die einst von Pharaonen benutzt wurden“. Spätestens jetzt ist klar: Das ist kein politisches Vermächtnis – das ist ein verzweifelter Versuch, ein letztes Mal Aufmerksamkeit zu erzeugen. Als die erhoffte Reaktion ausbleibt, beginnt Scholz, seine Geschichte zu verteidigen. Immer wieder ruft er: „Doch! Doch, das stimmt! Pyramiden! Ich habe das wirklich machen lassen!“ Der Saal verharrt in eisigem Schweigen. Einige Abgeordnete lachen nervös, andere starren fassungslos auf ihre Unterlagen. Ein CSU-Politiker murmelt hörbar: „Ist der noch ganz sauber?“ Dann, nach einer peinlichen Pause endlich die Auflösung. Scholz hebt die Arme, zeigt mit seinem Finger auf die Kameras der anwesenden TV-Teams und ruft: „Prank! Prank! Pyramiden Prank!“ Niemand reagiert. Keine Erleichterung, kein Lachen – nur betretenes Schweigen. Der Kanzler verlässt das Pult mit einem gequälten Lächeln. Zurück bleibt ein Saal voller Ratlosigkeit – und ein Land, das sich fragt: War das sein Ernst?
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    1:25:16
  • #66 Uns gehört die Welt
    Man hielt sie einst für bodenständige Jungs aus dem Ruhrpott – jetzt benehmen sie sich wie größenwahnsinnige Despoten! Phil und C-Bas, die selbsternannten Podcast-Könige, marschieren regelmäßig wie Hollywoodstars durch die Straßen ihrer Heimatstadt Hattingen und machen kein Geheimnis daraus, dass sie sich längst zu fein für den „Pöbel“ sind. Mit teuren Designer-Outfits, Sonnenbrillen, die sie selbst in dunklen Gassen nicht abnehmen, und einem Blick, der förmlich sagt: „Wir sind besser als ihr!“ Augenzeugen berichten jetzt von einem unfassbaren Vorfall: Phil soll sich vor einem Wohnhaus aufgebaut, demonstrativ Anlauf genommen und gegen die Fassade gespuckt haben! Warum? Weil ihm das Gebäude nicht luxuriös genug aussah! „Bruder, das ist doch keine Immobilie, das ist eine BELEIDIGUNG für meine Augen!“, soll er lautstark verkündet haben. C-Bas stimmte zu: „Echt jetzt, ekelhaft, ich kann mir das nicht mehr angucken!“ Im Anschluss kramten die Brüder dicke Geldbündel aus ihren Taschen und warfen diese wahllos in die Luft! „Hier, nehmt unseren Sekundenlohn - oder wie ihr ihn nennt: Jahresgehalt - und KAUFT EUCH WAS SCHÖNES!“, soll Phil gerufen haben, während Geldscheine auf die verdutzten Passanten niederregneten. „Das sind nicht mehr die Jungs von früher!“, schimpft eine ältere Dame. „Früher haben sie hier Döner für zwei Euro geholt, jetzt spucken sie auf unsere Stadt!“ Ein wütender Anwohner berichtet: „Sie kamen an mein Haus, zeigten mit den Fingern drauf und schrien: ‚Dieses Kaff gehört uns!‘ Dann kam die Spucke! Einfach respektlos!“ In einem Café bestellen die beiden mit übertriebenem Desinteresse, während Phil demonstrativ sein Handy checkt. Als die Bedienung die Getränke bringt, kommt nur ein müdes „Jo.“ statt eines Dankes! Ein älterer Herr wagt es, die beiden auf ihre arrogante Haltung anzusprechen. „Jungs, ihr wart mal echt bodenständig, was ist passiert?“ Doch Phil rollt nur mit den Augen: „Sorry Opa, hab gerade keine Zeit für Nostalgie!“ Doch die beiden Podcast-Millionäre haben für die Empörung nur Spott übrig. Auf die Frage, warum sie sich so verhalten, antwortete Phil eiskalt: „Sorry, ich kann einfach nicht mehr auf normalem Niveau kommunizieren. Wer kein Geld hat, ist für mich nur Hintergrundrauschen.“ C-Bas setzt noch einen drauf: „Hattingen? Ich hab das Gefühl, ich mache hier Charity, indem ich einfach nur herkomme!“ Die Stadt Hattingen ist fassungslos. Früher feierte man die beiden als „Jungs von nebenan“ – heute sind sie abgehobene Größenwahnsinnige, die mit Verachtung auf ihre alte Heimat blicken. Wird sich das Duo jemals wieder einkriegen? Oder müssen wir uns auf weitere Eskalationen vorbereiten?
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    1:24:42

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Über Eistee Pistazie

Wenn Phil & C-Bas wüssten, worum es in ihrem immer dienstags erscheinenden Podcast "Eistee Pistazie" geht, wäre diese Information genau hier zu finden. Glückwunsch an alle, die diesen Text entdeckt und gelesen haben.
Podcast-Website

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