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Eistee Pistazie

Podcast Eistee Pistazie
Phil & C-Bas
Wenn Phil & C-Bas wüssten, worum es in ihrem immer dienstags erscheinenden Podcast "Eistee Pistazie" geht, wäre diese Information genau hier zu finden. Glückwun...
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5 von 48
  • #48 Coole Hose
    Es war eine frostige Dezembernacht, als C-Bas mal wieder allein vor dem Fernseher saß, während um ihn herum die Weihnachtslichter funkelten und festliche Musik durch die Straßen drang. Doch in seinem Herzen – nichts. Keine Weihnachtsfreude, kein Glitzern in den Augen. Seit Jahren schon konnte er diese Magie nicht mehr fühlen, und langsam verzweifelte er daran. „Es kann doch nicht sein, dass ich Weihnachten für immer verloren habe,“ murmelte er vor sich hin, während ein Werbespot für das alljährliche Fame Fighting Event über den Bildschirm flimmerte. Plötzlich kam ihm eine Idee, so verrückt und wunderbar, dass er sie kaum glauben konnte. Vielleicht könnte ja ein Kampf helfen! Ein episches Duell gegen den größten Feind der Weihnacht: Den Grinch höchstpersönlich. Mit wildem Enthusiasmus griff C-Bas zum Telefon und rief den Fame-Fighting-Gründer Eugen Lopez an. „Eugen, ich hab den perfekten Kampf für dein Event: Ich gegen den Grinch!“ Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und bald stand das ganze Event unter dem Motto „Weihnachten gegen den Grinch“. Am Kampfabend schallten Jingle Bells durch das Maritim Hotel in Bonn und das Publikum tobte. Phil, sein Bruder sowie Podcast- und YouTube-Kollege, stand ihm natürlich zur Seite und machte ihm kurz vor dem Kampf noch ein ganz besonderes Geschenk. „C-Bas, denk daran: Dieser Kampf ist deine einzige Chance, Weihnachten für dich zurückzuerobern. Ich glaube an dich, Mann!“ Dann drückte Phil ihm eine extrem coole Hose in die Hand – eine schillernde, gold-grüne Rüstung, die funkelte wie ein märchenhafter Weinachtsbaum. Der Kampf begann. Der Grinch stand bereits im Ring, gehüllt in einen dunklen, zerrissenen Mantel, die Augen glühend und voller Zorn. Doch C-Bas war fest entschlossen. „Das ist für Weihnachten!“ rief er und sprang in den Ring, begleitet vom lauten Jubel der Zuschauer. Die beiden Kontrahenten lieferten sich ein wildes Duell. C-Bas, in seiner glitzernden, coolen Hose, wich den Haken des Grinches immer wieder geschickt aus und konterte mit jedem Schlag, der ihm zur Verfügung stand. Der Grinch zischte und schlug zurück, aber je länger der Kampf dauerte, desto lauter wurden die Weihnachtslieder, die das Publikum anzustimmen versuchte. Die Menge jubelte "Last Christmas" singend, als C-Bas den Grinch mit einem gewaltigen letzten Schlag zu Boden brachte. In diesem Moment geschah das Wunder: C-Bas fühlte eine Welle von Weihnachtsfreude in sich aufsteigen. Die Glöckchen klangen lauter, die Lichter funkelten heller und er wusste, dass die Weihnachtsmagie zurückgekehrt war. Noch am selben Abend, unter dem funkelnden Weihnachtsbaum des Hotels, nahmen C-Bas und Phil ihre nächste Podcast-Episode auf. Die Zuhörer konnten nicht glauben, was sie hörten – und C-Bas wusste: Dieses Weihnachten würde er nie vergessen.
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    1:11:23
  • #47 Swing States
    „So, das nächste Referat über die Präsidentschaftswahlen in den USA kommt von… C-Bas. C-Bas, bitte nach vorne.“ C-Bas tritt mit entschlossener Miene nach vorne, als hätte er tagelang intensiv studiert. Er räuspert sich und beginnt dann mit voller Überzeugung: „Ja, vielen Dank, Frau Müller. Also, heute geht es um die Präsidentschaftswahlen in den USA, und ich möchte gleich zu einem der zentralsten Aspekte kommen, nämlich den… Swing States. Die Swing States spielen eine absolut entscheidende Rolle, wenn es darum geht, wer Präsident wird. Ohne die Swing States wäre das Wahlsystem gar nicht das, was es heute ist. Also, Swing States sind die Staaten, die – wie der Name schon sagt – immer hin und her schwingen zwischen den Parteien. Sie können mal für die eine Partei schwingen, mal für die andere. Deshalb sind sie so wichtig. Man könnte fast sagen, dass die Swing States das Herzstück der amerikanischen Demokratie sind. Ohne Swing States würde vieles einfach anders laufen. Besonders spannend sind natürlich die sogenannten großen Swing States, wie Florida, Pennsylvania und Ohio, die immer wieder entscheidend sind. Um das besser zu verstehen, muss man wissen, dass in den Swing States die Wähler nie so ganz festgelegt sind. Die Swing States sind immer im Mittelpunkt, weil sie quasi die Macht haben, den Ausschlag zu geben. Das ist in den USA nun mal so – ohne die Swing States wäre die Wahl… na ja, ein bisschen langweilig, oder? Denn die Swing States sorgen dafür, dass der Wahlkampf so spannend bleibt, dass die Kandidaten ihre Energie hauptsächlich in die Swing States stecken. Ohne Swing States wäre das Wahlsystem einfach… ja, flach. Ein gutes Beispiel ist, wie schon gesagt, Florida. Florida ist der klassische Swing State, wo es wirklich oft knapp wird. Und auch Ohio ist immer wieder ein entscheidender Swing State. Die Swing States schwingen eben. Das ist ja auch das Faszinierende daran – die Swing States schwingen, und je nachdem, wie sie schwingen, wird entschieden, wer am Ende Präsident wird. Um das noch mal zu betonen: Die Bedeutung der Swing States kann wirklich nicht hoch genug eingeschätzt werden. Swing States sind der Schlüssel. Swing States entscheiden die Wahl. Und deswegen, weil die Swing States so entscheidend sind, nennt man sie auch… äh, Swing States. Ja, das war mein Vortrag. Ich hoffe, ihr versteht jetzt die Rolle der… Swing States ein wenig besser. Danke für eure Aufmerksamkeit.“
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    1:10:58
  • #46 Hochbegabt
    „Guten Morgen, liebe Klasse! Ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes Wochenende und seid bereit für eine spannende Woche. Heute begrüßen wir jemanden ganz Besonderen bei uns: Das ist Phil. Phil ist etwas jünger als ihr, weil er die zweite Klasse übersprungen hat – das nennt man hochbegabt. Mit einem IQ von 130 fällt es ihm besonders leicht, Dinge schnell zu verstehen und zu lernen, vor allem in Mathematik und Naturwissenschaften. Phil freut sich darauf, hier bei uns zu sein und hat sich ein bisschen vorbereitet, um euch mehr über sich zu erzählen. Also, seid neugierig und hört gut zu – ich glaube, das wird interessant!“ Phil ergreift das Wort: „Sehr geehrte Anwesende, auch als Klassenkameraden bezeichnet, gestatten Sie mir die Einführung meiner Person in diese kooperative Lernstruktur. Mein Name lautet Philipp, doch Ihr dürft mich – da die sprachliche Verkürzung möglicherweise zu einer Effizienzsteigerung führt – gerne als Phil ansprechen. Mein Eintritt in diese Stufe stellt die Konsequenz eines intellektuellen Assessments dar, welches, durch eine strikte Quantifizierung in Form eines IQ von 130, die redundante Absolvierung der zweiten Jahrgangsstufe als unnötig evaluierte. Da die meisten meiner bisherigen Erkenntnisse sich im Bereich der mathematisch-naturwissenschaftlichen Domänen befinden, möchte ich ein grundlegendes Verständnis meiner Interessen durch einige einfache Konzepte illustrieren. Eine fundamentale Formel, welche mich intellektuell stimuliert, ist die Eulersche Identität, eiπ+1=0e^{i\pi} + 1 = 0eiπ+1=0, eine Formulierung, die nicht nur mehrere grundlegende Konstanten vereint, sondern eine unergründliche Eleganz ausstrahlt, welche der mathematischen Schönheit der allgemeinen Sozialinteraktion, wie ich sie bisher kennengelernt habe, weit überlegen erscheint. Des Weiteren ziehe ich die logische Konsistenz der Differentialrechnung jeder Form von trivialen Interaktionen vor; ich beschäftige mich, um es in verständlichen Worten auszudrücken, mit den wesentlichen Prinzipien der Analyse, in denen ich eine tiefere Rationalität als in der gewöhnlichen Kommunikation erkenne. Der Begriff ‚Freizeit‘ ist für mich, als einer, der sich vorzugsweise mit Primzahlen, Logarithmen und Primfaktorzerlegungen beschäftigt, kaum relevant. Die traditionellen sozialen Normen, wie sie hier vermutlich gelebt werden, erfordern jedoch, dass ich eine rudimentäre Gesprächsbereitschaft signalisiere, selbst wenn der intellektuelle Ertrag solcher Interaktionen oft marginal bleibt. Dennoch bedanke ich mich für Ihre Bereitschaft, mich in diese Formation aufzunehmen, und hoffe auf eine, zumindest intellektuell, gewinnbringende Zusammenarbeit. Sollte die Koordination zwischen den akademischen und sozialen Zielsetzungen einmal zu diskrepant erscheinen, stehe ich selbstverständlich für eine analytische Vermittlung bereit.“
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    1:19:28
  • #45 Yurr
    In der 45. Folge von Eistee Pistazie sind Phil und C-Bas voll im YOLO-Modus. Mit Swag und jeder Menge Gönnung starten sie eine Diskussion über die Aura von Babos und Ehrenmännern. Natürlich geht es auch um die typischen Cringe-Momente, die wir alle kennen – ob man nun ein Smombie ist oder einfach nur den Alpha-Kevin in sich trägt. Zwischendurch gibt’s einen I-bims-Moment, und der Chillkröte-Lifestyle wird durch das obligatorische fly sein unterbrochen. Die beiden lassen keinen Raum für Langeweile – ein bisschen Pyrotechnik hier, ein Side Eye da, und natürlich darf die Tinderella-Story nicht fehlen. Digga, das ist einfach nur lit! Aber auch ernste Themen kommen nicht zu kurz: Ob Schabernack mit Swag oder die Lauch-Diskussion, dem Niveaulimbo werden keine Grenzen gesetzt. Selbstverständlich wird auch ein Blick auf die moderne Discopumper-Kultur und ihre Verbindung zum klassischen Bauchbindenmonster geworfen. Phil & C-Bas stellen klar, dass es ohne die nötige Flatrate-Party-Erfahrung schwer ist, wirklich zu verstehen, was es heißt, rumoxidieren zu können, ohne dabei in die Kategorie Stockente zu fallen. Außerdem philosophieren die Jungs darüber, wie man in einer Tamagotchi-Generation trotzdem den Hackbällchen-Vibe bewahren kann, ohne in den Strudel der Facebook-Profilierungsneurose zu geraten. Phil und C-Bas schaffen es, sowohl Alpha-Kevin-Situationen als auch Chillkröte-Vibes auf eine Art zu kombinieren, die einfach wild ist. Jeder YOLO-Spruch trifft ins Schwarze, während die Tinderella-Geschichten den perfekten Side-Eye-Humor mitbringen. Die Folge ist voller flyer Momente und brilliert durch die unvergleichliche Dynamik, die keine Sekunde langweilig wird – ein echter Babo-Move! Mit einem "Nein Pascal, ich denke nicht" und ein bisschen stolz wie Bolle verabschieden sich Phil und C-Bas, aber natürlich nicht, ohne noch ein letztes "Hölle nein" in die Runde zu werfen. Fazit: Diese Folge ist geilon, voller Schere-Momente zwischen Cringe und Gönnung – perfekt für alle Bros, die wissen, wie stabil der YOLO-Lifestyle ist.
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    1:16:42
  • #44 Bekannte Deutsche
    Bundeskanzler im Peinlichkeits-Wahn! Kaum im Amt, schon der erste Skandal! Der umstrittene neue Bundeskanzler Günther Jauch hat es tatsächlich gewagt, seine allererste Amtshandlung einer völlig belanglosen und absurden Aktion zu widmen. Statt sich um die wirklich drängenden Probleme unseres Landes zu kümmern – etwa die Inflation, die Energiekrise oder die steigenden Mieten – nimmt sich der neue Kanzler Zeit für etwas, was kaum einen Bürger interessieren dürfte: Die offizielle Ernennung der Podcaster Phil und C-Bas zu B-Promis! Ja, Sie haben richtig gelesen. Während in Deutschland die Sorgen immer größer werden, erklärt Jauch – der Mann, der uns einst mit „Wer wird Millionär?“ unterhalten hat – plötzlich zwei Internet-Comedians zur neuen Promi-Elite. Was soll das bitte?! Ist das die Politik der Zukunft? „Bullshit TV“ und „Eistee Pistazie" als Prioritäten des Kanzlers? Es klingt wie ein schlechter Witz: Phil und C-Bas, bekannt für pubertäre Pranks, flache Witze und fragwürdige Sketche auf ihrem YouTube-Kanal Bullshit TV, sollen jetzt auf einmal B-Promis sein? Und das mit dem offiziellen Segen unseres Kanzlers! Dass die beiden auch noch einen Podcast namens „Eistee Pistazie“ haben, macht die Sache nur noch lächerlicher. Ist das der neue Standard für Prominenz in Deutschland? Jauch betonte in seiner Rede die „nachhaltige Präsenz der beiden in der deutschen Medienlandschaft“ und sprach von einem „wertvollen Beitrag zur Jugendkultur“. Doch ernsthaft: Hat der neue Kanzler wirklich nichts Wichtigeres zu tun, als sich den Karrieren zweier Internet-Figuren zu widmen? Deutschland in Aufruhr: Was ist nur aus dem einstigen seriösen TV-Mann geworden? Dass Jauch als Kanzler keine Erfahrung mitbringt, war ja schon immer klar. Doch dass er seine Rolle SO missverstehen würde, das hätte niemand erwartet. Früher brachte er Millionen von Zuschauern mit seinen kniffligen Quizfragen zum Schwitzen – heute scheint er nur noch damit beschäftigt zu sein, sich YouTube-Komikern anzubidern. Wäre es nicht angebrachter, sich um die drängenden Fragen unseres Landes zu kümmern, anstatt zwei Online-Clowns mit einem Pseudo-Status auszustatten? Im Netz überschlagen sich die Reaktionen: Auf Twitter und Instagram hagelt es Hohn und Spott für Jauchs erste Amtshandlung. Unter dem Hashtag #KanzlerBullshit wird die Entscheidung in Grund und Boden getwittert. „Hat Jauch nichts Besseres zu tun, als sich um YouTube-Promis zu kümmern?“, schreibt ein Nutzer, während ein anderer ergänzt: „Die lächerlichste Regierung seit Anbeginn der Zeit.“ Memes von Jauch im Clownskostüm gehen viral. Und was sagen eigentlich die frischgebackenen „B-Promis“? Die beiden YouTuber selbst haben die Entscheidung mit breitem Grinsen entgegengenommen und kommentierten trocken: „Wir haben endlich das erreicht, wofür wir jahrelang hart gearbeitet haben.“ Vielleicht sollten sie lieber „hart gelacht haben“ sagen – denn ernst nehmen kann diese Ernennung wohl niemand. Aber das scheint der neue Stil der deutschen Politik zu sein.
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    1:13:29

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