Ostern steht an. Für viele Familien heißt es, dass sie wieder für ein Treffen zusammenkommen. Doch weil es Familienmitglieder gibt, die solche Treffen als Verpflichtung ansehen, ohne wirklich auch das Schöne daran zu erkennen, gibt es häufig Knatsch oder Generve auf diesen Zusammenkünften. Woran mag das liegen und wie kann man solche Situationen vermeiden? Darüber reden Vater Markus und Tochter Maischa in dieser Folge, aus eigener Erfahrung, aber auch durch das, was sie aus anderen Familien hören. Und wieder einmal ploppt das wichtige Thema "Kommunikation miteinander" auf: Maischa fragt sich, ob gewisse Grundproblematiken in Familien wirklich richtig angesprochen und aus der Welt geschaffen werden. Geht man zu oft gleich mit negativer Einstellung in ein Familientreffen, so dass der Kurs gleich "Konfrontation" heißt? Markus sieht Familytreffen heute wesentlich entspannter als zu der Zeit, als er jünger war. Er fühlt sich nicht mehr in der Verantwortung, dass Familie zusammen kommen MUSS - sind es dann eher Einzeltreffen, ist das für ihn okay, auch wenn er größere Familiytreffen schon schön findet. Ausserdem geht es in dieser Folge u.a. um das tägliche Bewusstsein über die Endlichkeit des Lebens, Markus' zweiten Komparsenjob, Maischas erste Brille und natürlich auch um eine neue "Wilde These". (Feedback/Themenvorschläge gern bei Instagram an 'ganzschoenpingelig.podcast' oder per Mail an '
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