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Besondere Referenten und besondere Themen am Sonntagabend. Führende Persönlichkeiten und Spezialisten Ihres Fachgebiets aus Kirche und Gesellschaft halten ein I...

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5 von 200
  • Mit dem Leben spielt man nicht. Wie der Glaube mich aus der Sucht befreite und ich eine zweite Chance bekam
    Uwe Heimowski https://www.scm-shop.de/person/heimowski-uwe.html https://www.facebook.com/uwe.heimowski/
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    1:29:02
  • Herausgerufen. Wie Gott mich aus einem kaputten Leben zum Dienst an den Menschen führte
    Ref.: Uwe Heimowsky, Erzieher, Theologe und Vorstand von Tearfund Deutschland Absturz und Aufbruch, Tod und Leben der evangelische Pastor Uwe Heimowski spricht über seine Sucht und den Neuanfang in Gott. Nach einer schweren Kindheit gerät Uwe Heimowski in jungen Jahren in Alkoholabhängigkeit und Spielsucht. Als er völlig am Ende ist und seinem vermeintlich gescheiterten Leben ein Ende setzen will, begegnet er Gott. Diese Begegnung verändert alles. Stück für Stück findet Uwe Heimowski in ein Leben mit Gott und erfährt: „Was ich habe, kann ich verlieren. Was ich kann, mag vergehen. Wer ich bin, bleibt mir immer: Es ist ein Geschenk. Immer mehr engagiert er sich in sozialen Projekten, bei der Heilsarmee und wird schließlich Pastor in Thüringen. Nach 7 Jahren als Beauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz beim Deutschen Bundestag und der Bundesregierung wird Uwe Heimowski 2023 Vorsitzender der Hilfsorganisation Tearfund Deutschland e. V., die sich in den ärmsten Ländern der Welt für ein Leben ohne Armut und Ungerechtigkeit einsetzt. Nach zahlreichen Publikationen hat Uwe Heimowski nun auch seine bewegende Autobiographie veröffentlicht Mit dem Leben spielt man nicht. Wie der Glaube mich aus der Sucht befreite und ich eine zweite Chance bekam. Wir sprechen mit Uwe Heimowski über seinen Weg mit Gott, worauf es ihm heute ankommt und welchen Sinn es haben soll, mit dem Kopf im Himmel und mit den Füßen auf der Erde zu sein.
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    1:29:02
  • "Ich kann unmöglich schweigen!" Ein Iraner berichtet von seinem Weg zu Christus
    Ref.: Johannes Arash, Konvertit aus dem Iran und Dr. Norbert Neuhaus, ehrenamtlicher Katechet für persische Taufkandidaten und Mitherausgeber der unabhängigen katholischen Zeitung Die Tagespost Übertr: Trier Rebellisch war Arash schon als Kind. Er wuchs mit acht Geschwistern in einem wohlhabenden kurdischen Elternhaus im Iran auf, hatte eine glückliche, behütete Kindheit. Allerdings bereitete er mit seinem Widerspruchsgeist dem strengen Vater und der sanftmütigen Mutter einiges Kopfzerbrechen. Der Militärdienst sollte ihn zur Vernunft bringen. Doch der Drill, die Gewalt und Verrohung in der Armee stürzten den jungen Mann in eine tiefe Sinnkrise und Depression. Er haderte mit Allah, kapselte sich ab. Schaltete zur Ablenkung das Satellitenfernsehen an und landete bei einer Sendung über Jesus Christus. Was er dort hörte, veränderte sein Leben von Grund auf. Im Standpunkt erzählt uns Johannes Arash von seiner abenteuerlichen Flucht in den Westen und davon, wie er schließlich den Weg in die katholische Kirche fand.
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    1:30:47
  • Die Intimität der Eucharistie - warum ich katholisch geworden bin
    Ref.: Anne Fleck, Autorin, Social Media Missionarin bei Missio Österreich "Ohne Gott ist das Leben cooler" - so dachte Anne Fleck als Jugendliche. Und so lebte sie. Aber glücklich war sie dabei nicht. Eine Freundin schleppte Anne mit in eine Freikirche, wo sie die Freundschaft mit Jesus entdeckte. Katholiken fand sie seltsam und wenig erleuchtet - bis sie die Eucharistie entdeckte. Oder war es umgekehrt? Von ihrem Weg in die katholische Kirche erzählt Anne Fleck in ihrer unnachahmlich humorvollen Weise im Standpunkt. Anne Fleck ist in Heidelberg geboren. Nach einem Studium der Englischen Philologie, Politikwissenschaft und Neuen Geschichte in Heidelberg, Paris und Berlin lebt sie jetzt in Wien und arbeitet als Social Media Missionarin bei den Päpstlichen Missionswerken in Österreich.
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    1:20:59
  • TatWort: Wie die Bibel unser Leben verändert
    Ref.: P. Christian Heim, Leiter Fazenda da Esperança Gut Neuhof, Nauen bei BerlinRef.: Robert Schüßler - Bewohner auf der Fazenda, und Joshua Schubert, ehemaliger Bewohner Jeden Tag ein Wort aus der Bibel konkret in die Tat umsetzen - das nehmen sich die Bewohner der "Fazendas da Esperança" vor. Auf diesen "Höfen der Hoffnung" suchen an mittlerweile 170 Orten in der Welt vor allem Menschen mit Alkohol- oder Drogenhintergrund einen Weg aus der Sucht. P. Christian Heim hat sich als Priester ganz und gar dem Gemeinschaftsleben auf diesen Fazendas verschrieben. Im Standpunkt erzählt er uns am "Sonntag des Wortes Gottes", wie die Heilige Schrift im konkreten Tun ihre heilende und befreiende Kraft entfaltet. Außerdem berichtet er uns vom gemeinsamen Leben und Beten mit Menschen vom Rand der Gesellschaft auf der Fazenda Gut Neuhof bei Berlin. Die erste Fazenda da Esperança entstand 1983 in Brasilen aus dem Zusammenleben junger Mitglieder der katholischen Gemeinde des deutschen Missionars P. Hans Stapel OFM mit Drogenabhängigen. Viele tausend suchtkranke oder psychisch erkrankte Menschen haben seitdem in mittlerweile mehr als 26 Ländern der Welt in einer Fazenda einen Neuanfang auf der Grundlage des Evangeliums machen können. In Deutschland gibt es aktuell sechs Fazendas - vier für Männer und zwei für Frauen.
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    1:27:51

Über Standpunkt

Besondere Referenten und besondere Themen am Sonntagabend. Führende Persönlichkeiten und Spezialisten Ihres Fachgebiets aus Kirche und Gesellschaft halten ein Impulsreferat und stellen sich dem Gespräch und der Diskussion mit dem Moderator und den Zuhörern.
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