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Meng däischter Heemecht

Podcast Meng däischter Heemecht
Luxemburger Wort
Ein junger Mann liegt leblos im Petrusstal – Franz Pommerelle. Seine rechte Gesichtshälfte ist mit getrocknetem Blut bedeckt, die Haut blass und bläulich verfär...

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5 von 10
  • Epilog - die Kanada-Connection
    In der finalen Episode der ersten Staffel unseres historischen True-Crime-Podcasts „Meng däischter Heemecht“ analysieren die Hosts Sabrina Backes und Steve Remesch die Ermittlungen von 1906 bis 1930 noch einmal in ihrer Gesamtheit. Dabei richten sie den Fokus auch auf eine Persönlichkeit, die in den bisherigen Untersuchungen vielleicht etwas zu wenig Beachtung gefunden hat. Sie erklären, warum diese Figur für sie die bedeutendste Spur im gesamten Dossier darstellt und setzen das Geschehen in seinen historischen Kontext. Zudem gewähren die Podcast-Macher Einblick in ihre Recherchen, ihre Arbeitsweise, die Produktion des Podcasts und die Pressearbeit jener Zeit. Und dann ist da noch die Sache mit den ominösen kanadischen Briefen: Darin schildert der Verfasser den Streit eines Luxemburger Auswandererpaars, Jeanne Zühang und Jean Lasard in Montréal. Und dabei fällt ein Satz, der bisherige Annahmen grundlegend infrage stellen könnte: Jeanne Zühang giftet ihren Partner an, wenn es die Pommerelle-Affäre nicht gegeben hätte, hätte sie ihn schon vor Jahren verlassen – und sie befände sich auch heute nicht in Kanada. ­ „Meng däischter Heemecht“ zeigt Ihnen Luxemburg von seiner dunkelsten Seite. ­ „Meng däischter Heemecht“ ist ein Podcast vom Luxemburger Wort ­ Redaktion: Steve Remesch und Sabrina Backes Moderation: Steve Remesch und Sabrina Backes Sprecher: Amélie Schroeder und Marc Blasius Titelmusik: Christian Mertes Audioschnitt und Sounddesign: Marc Blasius Cover: Mara Mohnen Grafik: Mara Mohnen, Sabina Palanca, Christian Mertes ­See omnystudio.com/listener for privacy information.
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    23:25
  • Episod 8: E vergiessene Verdächtegen
    Knapp acht Jahre nach dem Mord an Franz Pommerelle kommt es zu einem Paukenschlag: Am 31. Mai 1914 verhaftet die Polizei Alexandre-Pierre Viaud in Brüssel. Viaud gilt, ebenso wie sein Deserteurskumpan René Florentin Faure, von Anfang an als Hauptverdächtiger. Am Tatabend erschleichen sich die beiden in unmittelbarer Nähe des Tatorts ein Abendessen und eine Übernachtung. Am nächsten Tag fällt das Duo durch einen Diebstahl in Düdelingen auf. Faure wird bereits 1910 festgenommen und verstrickt sich in Lügen, wird jedoch später von Zeugen entlastet, die das Opfer zuletzt mit einem unbekannten Begleiter gesehen hatten. Faure deutet allerdings an, den Mörder von Pommerelle zu kennen, und läßt durchblicken, dass es sich um seinen ehemaligen Komplizen Viaud handeln könnte. Vier Jahre später ist nun auch Viaud verhaftet und verhält sich höchst verdächtig. Er wiederholt die gleichen Lügen wie Faure zuvor, leugnet jede Verbindung zu Luxemburg sowie zum Mord und behauptet, Faure nicht zu kennen. Ermittler entlarven jedoch zahlreiche Widersprüche in seinen Aussagen. Ein entscheidender Hinweis kommt vom Juwelier Pierre Kaempff. Er hat das Opfer und dessen Begleiter kurz vor der Tat gesehen und glaubt, Viaud als den unbekannten Mann zu erkennen, der Franz Pommerelle zuletzt lebend begleitet hatte. „Meng däischter Heemecht“ zeigt Ihnen Luxemburg von seiner dunkelsten Seite. Neue Folgen jeden Sonntag auf wort.lu und mittwochs auf allen gängigen Podcast-Plattformen. ­ „Meng däischter Heemecht“ ist ein Podcast vom Luxemburger Wort ­ Redaktion: Steve Remesch und Sabrina Backes Moderation: Steve Remesch und Sabrina Backes Sprecher: Amélie Schroeder und Marc Blasius Titelmusik: Christian Mertes Audioschnitt und Sounddesign: Marc Blasius Cover: Mara Mohnen Grafik: Mara Mohnen, Sabina Palanca, Christian Mertes ­See omnystudio.com/listener for privacy information.
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    16:20
  • Episod 7: E Psychiater mat engem Geheimnis
    Im November 1913 bringt ein unscheinbarer französischer Zeitungsartikel eine unerwartete Wendung im Mordfall Pommerelle. Ein Bericht aus der „Gazette médicale de Paris“ erzählt die verstörende Geschichte zweier Patienten eines Psychiaters aus Metz – ein ungleiches Paar, bestehend aus einem Intellektuellen und einem Sadisten. Der Psychiater beschreibt ein Verbrechen, das erschreckende Parallelen zum Mord an Franz Pommerelle aufweist: Ein junger Arbeiter wird auf den Promenaden einer Stadt brutal ermordet und verstümmelt. Besonders die grausamen Details lassen aufhorchen: Der Täter habe dem Opfer mit „einer Herculeshand“ die Kehle durchtrennt und die Genitalien mit chirurgischer Präzision entfernt – Informationen, die nur der Mörder selbst kennen könnte. Noch verstörender ist die Aussage, dass der Sadist die Genitalien auf Anweisung seines Partners aufbewahrt haben soll – als groteske Form der Buße. Für Georges Faber wird der Psychiater zur Schlüsselfigur in den Ermittlungen. Doch wer sind die Männer hinter dieser Geschichte? Der Arzt schweigt beharrlich. Erst nach intensiver Recherche stößt Faber auf Félix Hyacinthe Servais, einen bekannten Luxemburger Schriftsteller mit einer tragischen Lebensgeschichte. Ist er der „Intellektuelle“ aus dem Bericht – und der Mörder von Franz Pommerelle? Neue Folgen jeden Sonntag auf wort.lu und mittwochs auf allen gängigen Podcast-Plattformen. ­ „Meng däischter Heemecht“ ist ein Podcast vom Luxemburger Wort ­ Redaktion: Steve Remesch und Sabrina Backes Moderation: Steve Remesch und Sabrina Backes Sprecher: Amélie Schroeder und Marc Blasius Titelmusik: Christian Mertes Audioschnitt und Sounddesign: Marc Blasius Cover: Mara Mohnen Grafik: Mara Mohnen, Sabina Palanca, Christian MertesSee omnystudio.com/listener for privacy information.
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    17:09
  • Episod 6: En Zouhälter an der Fal
    Vier Jahre nach dem brutalen Mord an Franz Pommerelle sorgt eine Nachricht aus Frankreich für Schlagzeilen: René Faure, ein 23-jähriger Kellner und mutmaßlicher Deserteur, wird in Nancy unter Mordverdacht festgenommen. Die Spur führt zurück zur Tatnacht im Juli 1906: Faure und sein Komplize Alexandre Viaud verbringen die Nacht unweit des Tatorts, hinterlassen eine Spur von Diebstählen und verschwinden. Doch Faure ist nicht leicht zu fassen. Bereits Monate zuvor wird er in Brüssel verhaftet, überzeugt jedoch die belgische Justiz, dass es sich um eine Verwechslung handelt – und taucht unter. Untersuchungsrichter Georges Faber lässt nicht locker. Er schickt seinen besten Mann, den Gendarmen Hostert, um Faure aufzuspüren. Mit einer cleveren Täuschung gelingt es Hostert, über Faure’s Freundin die Spur aufzunehmen. In Nancy wird Faure schließlich gestellt – in einem dramatischen Moment, als er versucht, mit einem Rasiermesser Widerstand zu leisten. Doch die Ermittlungen enden nicht mit der Festnahme. Faure zeigt sich undurchsichtig und schweigt zur Tat. Stattdessen wiederholt er kalt: „Ich weiß, wer Pommerelle getötet hat. Aber ich werde es nicht verraten.“ Der Mordfall bleibt ein Rätsel – und die Wahrheit hinter dem Verbrechen erschütternd unklar. ­ Neue Folgen jeden Sonntag auf wort.lu und mittwochs auf allen gängigen Podcast-Plattformen. ­ „Meng däischter Heemecht“ ist ein Podcast vom Luxemburger Wort ­ Redaktion: Steve Remesch und Sabrina Backes Moderation: Steve Remesch und Sabrina Backes Sprecher: Amélie Schroeder und Marc Blasius Titelmusik: Christian Mertes Audioschnitt und Sounddesign: Marc Blasius Cover: Mara Mohnen Grafik: Mara Mohnen, Sabina Palanca, Christian MertesSee omnystudio.com/listener for privacy information.
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    23:15
  • Episod 5: Bluttbad an der Biedergaass
    Am 24. September 1907 wird die Stadt von einem grausamen Mord erschüttert: Jean Düsseldorf, ein umstrittener Gaststättenbetreiber, wird in einer Animierbar brutal getötet – der Täter durchtrennt ihm mit einem Fleischermesser die Kehle. Die Ermittlungen führen zu einem deutschen Metzgergesellen, dessen Gewaltbereitschaft bereits bekannt ist. Die Parallelen zum Mord an Franz Pommerelle sind unheimlich. Doch als sich herausstellt, dass der Verdächtige unter falscher Identität in Luxemburg lebte, geraten die Ermittlungen ins Stocken. Was dann geschieht, erfahren Sie in der fünften Folge von „Meng däischter Heemecht“. ­ Neue Folgen jeden Sonntag auf wort.lu und mittwochs auf allen gängigen Podcast-Plattformen. ­ „Meng däischter Heemecht“ ist ein Podcast vom Luxemburger Wort ­ Redaktion: Steve Remesch und Sabrina Backes Moderation: Steve Remesch und Sabrina Backes Sprecher: Amélie Schroeder und Marc Blasius Titelmusik: Christian Mertes Audioschnitt und Sounddesign: Marc Blasius Cover: Mara Mohnen Grafik: Mara Mohnen, Sabina Palanca, Christian MertesSee omnystudio.com/listener for privacy information.
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    21:33

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Über Meng däischter Heemecht

Ein junger Mann liegt leblos im Petrusstal – Franz Pommerelle. Seine rechte Gesichtshälfte ist mit getrocknetem Blut bedeckt, die Haut blass und bläulich verfärbt. Der Körper liegt auf dem Rücken, die Arme unter dem Rumpf verschränkt, der Kopf zeigt talwärts. Sein Hals ist aufgeschnitten. Es ist ein Sexualmord in einer der malerischsten Ecken der Stadt Luxemburg. Die Ermittlungen führen dann auch von den dunklen Abgründen der Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts bis in die höchsten Kreise. Das „Luxemburger Wort“ wählt diesen tragischen Fall aus dem Jahr 1906 als Auftakt für seinen historischen True-Crime-Podcast „Meng däischter Heemecht“. Seit Sommer 2022 tauchen die Journalisten Sabrina Backes und Steve Remesch tief in die Recherchen ein, um längst vergessene Verbrechen wieder ans Licht zu bringen. Von handschriftlichen Ermittlungsakten aus dem Staatsarchiv bis hin zu zeitgenössischen Presseartikeln – die Grundlage ihrer Arbeit ist ebenso fundiert wie faszinierend. Doch „Meng däischter Heemecht“ ist mehr als ein reiner True-Crime-Podcast. Sabrina Backes und Steve Remesch beleuchten nicht nur die Taten, sondern verknüpfen diese mit einem spannenden Einblick in den gesellschaftlichen und historischen Kontext Luxemburgs. „Meng däischter Heemecht“ zeigt Ihnen Luxemburg von seiner dunkelsten Seite. Neue Folgen jeden Sonntag auf wort.lu und mittwochs auf allen gängigen Podcast-Plattformen. „Meng däischter Heemecht“ ist ein Podcast vom Luxemburger Wort   Redaktion: Steve Remesch und Sabrina Backes Moderation: Steve Remesch und Sabrina Backes Sprecher: Amélie Schroeder und Marc Blasius Titelmusik: Christian Mertes Audioschnitt und Sounddesign: Marc Blasius Cover: Mara Mohnen Grafik: Mara Mohnen, Sabina Palanca, Christian Mertes
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